PMI
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema PMI.
Materialmangel der Euro-Industrie schwindet
Trotz sinkender Laune hat die Euro-Industrie im Februar erstmals seit langem die Produktion ausgeweitet. An Neuaufträgen allerdings mangelt es weiterhin.
Hohe Zinsen drücken US-Hauspreise
Der US-Häusermarkt hat als Folge der steigenden Zinsen weiter an Schwung verloren. Angesichts der schwierigen Finanzierungskonditionen und der Möglichkeit einer Rezession könnten die Preise in den kommenden Monaten weiter sinken.
Hohe Zinsen drücken US-Hauspreise
Der US-Häusermarkt hat als Folge der steigenden Zinsen weiter an Schwung verloren. Angesichts der schwierigen Finanzierungskonditionen und der Möglichkeit einer Rezession könnten die Preise in den kommenden Monaten weiter sinken.
Dienstleister verbreiten gute Stimmung
Die Einkaufsmanagerumfragen in den größeren westlichen Volkswirtschaften zeichnen ein eher positives Konjunkturbild, das von der Stimmungsaufhellung der Dienstleister dominiert wird.
Dienstleister verbreiten gute Stimmung
Die Einkaufsmanagerumfragen in den größeren westlichen Volkswirtschaften zeichnen ein eher positives Konjunkturbild, das von der Stimmungsaufhellung der Dienstleister dominiert wird.
Der Kater kann noch kommen
Gute Laune allerorten. Dafür allerdings ist nicht der Karneval verantwortlich, sondern gute Konjunkturdaten. Aber Obacht: Eine Eintrübung ist nach wie vor möglich.
Der Kater kann noch kommen
Gute Laune allerorten. Dafür allerdings ist nicht der Karneval verantwortlich, sondern gute Konjunkturdaten. Aber Obacht: Eine Eintrübung ist nach wie vor möglich.
Februar bringt bessere Laune
Einkaufsmanager und Börsenprofis trauen der Wirtschaft in Deutschland, Frankreich und dem gesamten Euroraum im Februar wieder einiges zu. Die unerwartet kräftig gestiegenen Stimmungsbarometer sind erneut gute Argumente für die Europäische Zentralbank, an ihrem Straffungskurs festzuhalten.
Februar bringt bessere Laune
Einkaufsmanager und Börsenprofis trauen der Wirtschaft in Deutschland, Frankreich und dem gesamten Euroraum im Februar wieder einiges zu. Die unerwartet kräftig gestiegenen Stimmungsbarometer sind erneut gute Argumente für die Europäische Zentralbank, an ihrem Straffungskurs festzuhalten.
Mehr Auftrieb für Europas Wirtschaft
Verschiedene Konjunkturindikatoren deuten auf einen starken Aufholprozess der europäischen Wirtschaft hin. Nicht nur die Börsenprofis zeigen sich im ZEW-Index hoffnungsvoll, auch die Einkaufsmanager sehen Lichtblicke – manche Ökonomen aber warnen vor zu viel Optimismus.
Europas Wirtschaft erhält starken Auftrieb
Verschiedene Konjunkturindikatoren deuten auf einen starken Aufholprozess der europäischen Wirtschaft hin. Nicht nur die Börsenprofis zeigen sich im ZEW-Index hoffnungsvoll, auch die Einkaufsmanager sehen Lichtblicke – manche Ökonomen aber warnen vor zu viel Optimismus
Mehr Auftrieb für Europas Wirtschaft
Verschiedene Konjunkturindikatoren deuten auf einen starken Aufholprozess der europäischen Wirtschaft hin. Nicht nur die Börsenprofis zeigen sich im ZEW-Index hoffnungsvoll, auch die Einkaufsmanager sehen Lichtblicke – manche Ökonomen aber warnen vor zu viel Optimismus.
Dienstleister sorgen für Stimmung im Euroraum
Die endgültigen Einkaufsmanagerdaten deuten ein Mini-Wachstum im Euroraum an. Es sei allerdings noch zu früh, Rezessionsrisiken außer Acht zu lassen. Zumal der Schwung allein von den Dienstleistern kam.
Dienstleister sorgen für Stimmung im Euroraum
Die endgültigen Einkaufsmanagerdaten deuten ein Mini-Wachstum im Euroraum an. Es sei allerdings noch zu früh, Rezessionsrisiken außer Acht zu lassen. Zumal der Schwung allein von den Dienstleistern kam.
Euro-Industrie schöpft ein wenig Hoffnung
Die Stimmung in der Euro-Industrie hat sich im Januar zum dritten Mal in Folge aufgehellt. Die Rückgänge zahlreicher Unterindikatoren fallen weniger scharf aus als zuletzt. Das Wirtschaftswachstum wird 2023 dennoch wohl mau bleiben, wie sich auch im Konjunkturtableau zeigt.
Euro-Industrie schöpft ein wenig Hoffnung
Die Stimmung in der Euro-Industrie hat sich im Januar zum dritten Mal in Folge aufgehellt. Die Rückgänge zahlreicher Unterindikatoren fallen weniger scharf aus als zuletzt. Das Wirtschaftswachstum wird 2023 dennoch wohl mau bleiben, wie sich auch im Konjunkturtableau zeigt.
China findet aus dem Konjunkturloch
Trotz einer heftigen Corona-Ansteckungswelle hat sich die Konjunkturlage in China im Januar deutlich aufgehellt, zeigen neue Einkaufsmanagerdaten. Vor allem im Dienstleistungsbereich schnellen die Indexwerte nach oben.
China findet aus dem Konjunkturloch
Trotz einer heftigen Corona-Ansteckungswelle hat sich die Konjunkturlage in China im Januar deutlich aufgehellt, zeigen neue Einkaufsmanagerdaten. Vor allem im Dienstleistungsbereich schnellen die Indexwerte nach oben.
„Transformation allen Ländern ermöglichen“
Jari Stehn, Europa-Chefvolkswirt von Goldman Sachs, erläutert seine Zuversicht für die Euro-Wirtschaft, warum er besonders auf die Kerninflation schaut und welche Auswirkungen die gesunkenen Energiepreise haben.
„Transformation allen Ländern ermöglichen“
Jari Stehn, Europa-Chefvolkswirt von Goldman Sachs, erläutert seine Zuversicht für die Euro-Wirtschaft, warum er besonders auf die Kerninflation schaut und welche Auswirkungen die gesunkenen Energiepreise haben.
Euroraum legt Vorwärtsgang ein
Die Wirtschaft im Euroraum ist besser ins neue Jahr gestartet als gedacht. Die Einkaufsmanagerumfrage zeigt ein Wachstum der Dienstleister, wohingegen die Industrie weiter schwächelt. Die Rezession ist damit aber nicht vom Tisch.
Chinas Industrie steckt im Stimmungstief
Chinas Industrie zeigt sich von den Auswirkungen der Pandemie stark gebremst. Allerdings sollte Chinas Wechsel in der Coronapolitik für eine baldige Stimmungsaufhellung sorgen.
Schwäche in der US-Industrie dauert an
In den USA ist die Produktion im verarbeitenden Gewerbe, das sich in einer Kontraktion befindet, zum Jahresende 2022 weiter geschrumpft. Gleichzeitig hat der Inflationsdruck spürbar nachgelassen.
Talfahrt der Euro-Industrie verlangsamt sich
Die Stimmung der Industrie in Euroland hat sich zum Ende des abgelaufenen Jahres deutlich aufgehellt. Die Unternehmen erwarten nur eine milde Rezession, die Unsicherheit angesichts des Kriegs bleibt allerdings groß.