Beschlagnahmte Coins abverkauft
lee Frankfurt
Das Frankfurter Bankhaus Scheich ist nun staatlich anerkannter Spezialist für den Kryptohandel. Innerhalb von nur einer Woche verkaufte der Finanzdienstleister im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt Kryptoassets im Wert von 100 Mill. Euro, die im Sommer in einem Ermittlungsverfahren der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) wegen bandenmäßigen Drogenhandels beschlagnahmt worden waren. Da sie wegen ihrer illegalen Herkunft als „kontaminierte Coins“ nicht auf gängigen Börsenplätzen gehandelt werden konnten, etablierte das Bankhaus Scheich gemeinsam mit der Behörde einen Prozess, um die beschlagnahmten Assets wieder als „sauber“ zu deklarieren.
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