Vor dem Hintergrund steigender Bewertungen am Aktienmarkt hat die zu ABN Amro gehörende Privatbank Bethmann Bank die von ihr verwalteten Mittel im Startquartal kräftig gesteigert. Wie im Zuge einer Veranstaltung des Internationalen Clubs Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW) mit Bethmann-Chef Hans Hanegraaf zu erfahren war, haben sich die Assets under Management allein in den ersten drei Monaten um 2,8 Mrd. oder gut 7% auf 41,4 Mrd. Euro erhöht. Netto flossen der Bank dabei 575 Mill. zu. 2020 hatten Verwahrgebühren und auch die Pandemie die Dynamik gebremst. Um das Volumen weiter zu steigern, setzt die Bank auf eine Verzahnung von Private und Corporate Banking.

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