IT-Fachleute gegen Cyberlösegelder
ak Köln
Immer mehr Unternehmen zahlen nach einem Cyberangriff mit Ransomware Lösegelder. Eine Gruppe renommierter IT-Sicherheitsfachleute fordert von der Bundesregierung schärfere Regeln, um die Zahlungen zu unterbinden. Sie sprechen von einem „geostrategischen Risiko“, da viele Gelder nach Russland flössen. Überweisungen an Cyberkriminelle sollen demnach steuerlich nicht mehr absetzbar sein und Versicherungen sollen Lösegeldzahlungen nicht decken dürfen. Einer Studie des Sicherheitsdienstleisters Sophos zufolge geben 42% der erpressten Unternehmen in Deutschland und 46% global den Forderungen von Cybererpressern nach, um ihre Daten zurückzubekommen.
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