Zukunftsfinanzierungsgesetz
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Zukunftsfinanzierungsgesetz.
Steuerreform für Mitarbeiterbeteiligungen stärkt Start-up-Szene
Mit dem Zukunftsfinanzierungsgesetz wird es steuerlich attraktiver, Beschäftigte zu Anteilseignern zu machen. Seit Jahresbeginn gelten veränderte Rahmenbedingungen für Mitarbeiterbeteiligungen mit echten Anteilen. Hier bestand Aufholbedarf in Deutschland.
Zeitenwende im Kapitalerhöhungsrecht
Das Zukunftsfinanzierungsgesetz bringt mehrere Neuerungen im Kapitalerhöhungsrecht. Für Aktiengesellschaften gibt es Erleichterungen, aber auch neue Herausforderungen.
Erleichterte Unternehmensfinanzierung
Das Zukunftsfinanzierungsgesetz erleichtert die Kapitalaufnahme insbesondere für Start-ups, Wachstumsunternehmen und KMU.
BVI pocht auf „One share, one vote“-Prinzip
Der Fondsverband BVI richtet sich gegen Initiativen zur Schaffung von Aktien mit Mehrfachstimmrechten. Diese Strukturen verhinderten eine effektive Eigentümerkontrolle und stellten ein Investitionshindernis dar.
BVI pocht auf „One share, one vote“-Prinzip
Der Fondsverband BVI richtet sich gegen Initiativen zur Schaffung von Aktien mit Mehrfachstimmrechten. Diese Strukturen verhinderten eine effektive Eigentümerkontrolle und stellten ein Investitionshindernis dar.
Ampel nimmt sich Finanzmarktreformen vor
Die Ampel will 2023 die Kapitalmarktfinanzierungen verbessern, neue Instrumente schaffen und den Zugang erleichtern. Dazu soll das Zukunftsfinanzierungsgesetz kommen.
Finanzmarktreformen auf der Agenda
In ihrem zweiten Jahr will die Ampel-Koalition die Finanzmarktpolitik selbst stärker gestalten. Das Zukunftsfinanzierungsgesetz steht auf der nationalen Reformagenda. Viele Vorhaben werden in Brüssel verhandelt.
„Die deutschen Banken sind stabil“
Deutschlands Banken sind nach Ansicht der stellvertretenden Hauptgeschäftsführerin des Bankenverbands, Henriette Peucker, für die sich abzeichnende Eintrübung des konjunkturellen Umfelds gerüstet. Sie seien gut kapitalisiert und hätten eine „angemessen pessimistische Perspektive auf 2023“ eingenommen.
Steuerbonus für Mitarbeiterkapital
Mitarbeiter junger Unternehmen müssen Entlohnung durch Kapitalanteile auch versteuern, wenn noch kein Geld fließt. Bundesfinanzminister Christian Lindner will dieses Dry-Income-Problem lösen.
Starke Krisenspuren in der Finanz- und Wirtschaftspolitik
Viel hatte sich die Ampel-Koalition bei Amtsantritt auch in der Finanz- und Wirtschaftspolitik vorgenommen. Die Krise durch den Russland-Krieg zeichnet auch dort deutliche Spuren.
Aktieninstitut baut auf ein Anlagensparkonto
Das Deutsche Aktieninstitut will die steuerliche Benachteiligung von Dividenden beseitigen und greift dafür eine Idee der europäischen Nachbarn auf.
Außenseiter Deutschland
Der Rückzug von Linde von der Frankfurter Börse gilt als schwerer Schlag für den heimischen Kapitalmarkt, zumal aus dem Investorenumfeld vielfach Verständnis dafür geäußert wurde, dass der bisher schwerste Wert im Dax Hürden für die Wertentwicklung als Hauptgrund für die Entscheidung anführt.
Die Last der Geldanlage
Die Sparquote bleibt auch bei negativen Realzinsen hoch, die Unterstützung der Politik für eine stärkere Aktienkultur jedoch eher schwach. Auch fehlendes Finanzwissen erschwert die Geldanlage.
„Das wahre Problem ist die mangelnde Nachfrage nach Aktien“
Die Bundesregierung will den deutschen Kapitalmarkt modernisieren. Hogan-Lovells-Partner Michael Schlitt analysiert, was das Gesetzesvorhaben bringt.
FDP-Minister wollen den Finanzstandort beflügeln
Finanzminister Christian Lindner und Justizminister Marco Buschmann (beide FDP) habe Eckpunkte eines Zukunftsfinanzierungsgesetzes vorgestellt. „Wertpapiere sind nicht etwas für Millionäre. Wertpapiere sind etwas für Millionen“, sagt Lindner in Berlin.
Leichter Weg zum Kapitalmarkt
Besserer Zugang zum Kapitalmarkt, die Begebung von Aktien auf der Blockchain, erleichterte Eigenkapitalbeschaffung und steuerliche Anreize für die Aktienanlage sollen den Finanzplatz Deutschland stärken.