Bau
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Firmenpleiten auf Kurs zum Vorkrisenniveau
In diesem Jahr dürften 19.800 Firmen pleitegehen. Das sind in etwa so viele wie in den Vor-Coronajahren. Die gefürchtete Insolvenzwelle ist das immer noch nicht, doch regional gebe es mitunter alarmierende Anstiege – etwa in Bremen, warnt die Auskunftei Crif.
Strabag bleibt beim Margenziel von mindestens 4 Prozent
Die Krise des Wohnungsbaus trifft den Baukonzern Strabag relativ wenig, weil dieses Segment einen geringen Teil der Konzernleistung stellt. Der Auftragsbestand bleibt hoch, geht aber leicht zurück.
Weniger Aufträge für deutsche Baufirmen
Im November haben die deutschen Baufirmen erneut weniger Aufträge eingesammelt. Die Aussichten sind trübe und vor allem der Wohnungsbau bereitet Sorgen.
Stimmung im Wohnungsbau so mies wie noch nie
Die Krise im Wohnungsbau spitzt sich immer weiter zu: Im Dezember ist die Stimmung mies wie nie, die Aussichten bleiben trübe. Für etwas Entspannung sorgt nur der nachlassende Preisdruck.
Fast jede zweite Baufirma klagt über Auftragsmangel
Fast jedes zweite Bauunternehmen in Deutschland hat zu wenig Neuaufträge. Das drückt die Stimmung und bringt Finanzierungsprobleme.
Deutsche Industrie produziert mehr
Im November hat die deutsche Industrie die Produktion leicht hochgefahren – obwohl sich die Auftragslage unerwartet deutlich verschlechtert hat. Ökonomen führen dies auf die wieder besser funktionierenden Lieferketten zurück. Die Aussichten bleiben aber verhalten.
Unternehmen erwarten weniger Geschäft
Einer Ifo-Umfrage zufolge erwarten die Betriebe 2023 ein schlechteres Geschäftsjahr als 2022. Besonders die Baubranche stellt sich auf eine Rezession ein. Etwas besser sieht es hingegen bei den Dienstleistern aus.
Industrie produziert nur unwesentlich weniger
Die deutsche Industrie startet mit nur einem schmalen Produktionsminus ins Schlussquartal. Die energieintensiven Branchen bremsen die Industrie, das milde Wetter verleiht dem Bau Schwung, und die Energiesparappelle zeigen Wirkung.
Energiepreise bremsen Industrieproduktion
Im Juli haben insbesondere die hohen Energiepreise die Produktion der deutschen Industrie belastet. Gerade in energieintensiven Segmenten wurde die Fertigung mangels Rentabilität teils auch komplett eingestellt.
CRH erzielt Milliardengewinn
Der irische Baustoffkonzern CRH will trotz konjunkturellen Gegenwinds im Gesamtjahr operativ mehr verdienen als 2021. Der operative Gewinn (Ebitda) soll dieses Jahr auf etwa 5,5 Mrd. Dollar steigen.
Konsum zieht deutsche Wirtschaft hoch
Mit einem unerwarteten Mini-Wachstum im zweiten Quartal ist das Vorkrisenniveau erreicht. Die Aussichten bleiben allerdings mau: Die Unternehmensstimmung hat sich laut Ifo-Geschäftsklimaindex weiter eingetrübt.
Hochtief meldet gut gefüllte Auftragsbücher
Der Baukonzern will von zahlreichen staatlichen Konjunkturpaketen profitieren.
Gut ausgelastete Strabag erhöht Ziele
Bislang ging Strabag davon aus, die Leistung vom vergangenen Jahr nur leicht zu übertreffen, mittlerweile rechnet der Konzern fest mit einem Wert über dem Niveau von 2020.
Baywa erhöht Prognose
Nach einem Gewinnsprung im ersten Halbjahr hat der Agrar- und Baustoffhandelskonzern Baywa seine Prognose für 2021 erhöht. Der Vorstand rechnet nun mit einem Ergebniszuwachs in einer Spanne von 10 bis 20%. Bislang stellte die Konzernführung ein...