Düngemittel
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Düngemittel.
Aktionäre von K+S müssen sich auf dividendenarme Jahre einstellen
Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S backt nach dem Rekordjahr 2022 kleinere Brötchen. Aufgrund der scharfen Preiskorrektur für Dünger seit Mitte 2022 sind die Ergebnisse im Vorjahr eingebrochen. Für 2024 wird ein weiterer Gewinnrückgang avisiert.
K+S zieht Spendierhosen an
K+S hat 2022 etwas mehr verdient als erwartet, dagegen liegt der freie Cashflow leicht unter den Erwartungen. Der Ausblick auf das laufende Jahr ist verhalten.
Hohe Düngerpreise treiben K+S an
Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S hat mit dem operativen Ergebnis aus dem 3. Quartal die Markterwartungen verfehlt, der freie Cashflow liegt dafür über den Schätzungen. Das Jahresziel für das Betriebsergebnis wurde eingegrenzt.
Ukraine-Krieg verschärft Hungerkrise
Durch den Krieg in der Ukraine fällt ein immenser Teil des Welthandels mit Nahrungsmitteln aus. Das trifft besonders die Länder, die stark von Nahrungsmittelimporten abhängig sind – und sich teure Alternativen nicht leisten können.
Die Schlüsselstellung der Ukraine im Welthandel
Durch den Ukraine-Krieg droht eine globale Ernährungskrise, erläutert Völkerrechtler Moritz von Rochow vom Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht.
Krieg und Hunger
Die Ukraine und Russland spielen entscheidende Rollen bei der globalen Ernährungssicherheit. Die Erfahrung zeigt: Das gilt es auch bei künftigen, unvermeidlichen Sanktionspaketen zu berücksichtigen.
K+S stellt Rekordergebnis in Aussicht
Nach einem „sehr erfolgreichen Jahr“, so K+S-Chef Burkhard Lohr, stellt der Düngemittel- und Salzproduzent für 2022 „das bisher beste Ergebnis der Firmengeschichte“ in Aussicht. So soll sich das operative Ergebnis mehr als verdoppeln und der freie Cashflow mindestens versechsfachen. Die Aktie haussierte um 11%.
Abruptes Ende für den CFO von K+S
Nach dem Wochenende ist Schluss: Der Finanzchef des Düngemittelkonzerns geht Ende Februar − im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat. Dabei wäre sein Vertrag eigentlich noch bis Mai 2025 gelaufen.
600 Mill. Euro Zusatzkosten
In den energieintensiven Produktionsprozessen eines Chemiekonzerns ist BASF von den explodierenden Gaspreisen in besonderem Maße betroffen. Den Erdgasbedarf beziffert das Unternehmen in Europa auf 47 Terawattstunden, davon werden 60% für...
K+S kauft mehr Anleihen zurück
Der Düngerkonzern K+S hat seinen Schuldenberg um deutlich mehr als eine halbe Milliarde Euro reduziert. So wurden Anleihen im Nennwert von 560 Mill. Euro zurückgekauft, teilt das MDax-Unternehmen in Kassel mit. Das ist mehr als die ursprünglich...