Hamburger Hafen und Logistik AG

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Hamburger Hafen und Logistik AG.

Reichlich gereizt

Die finale Genehmigung der Beteiligung von Chinas Reederei Cosco am Hamburger HHLA-Terminal CTT durch die Bundesregierung steht aus. Der Ärger bei den Vertragspartnern lässt sich nachvollziehen.
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Hafenkonzern HHLA
von Carsten Steevens

HHLA will grünes Licht für Cosco

Der umstrittene Einstieg des chinesischen Terminalbetreibers CSPL beim Hamburger Containerterminal Tollerort ist noch immer offen. Der Hafenkonzern HHLA dringt auf Freigabe durch die Regierung.
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Logistik
von Carsten Steevens

HHLA blickt verhalten auf laufendes Jahr

Beim Hamburger Hafenlogistiker sind die Erträge im vergangenen Jahr nicht ganz so stark gesunken wie befürchtet. Der Konzern rechnet mit einer weiteren Abkühlung des Geschäfts im ersten Quartal.
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Hafenbetreiber
von Karolin Rothbart

HHLA-CEO: „Der Hafen wird nicht an China verkauft“

Die HHLA-Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath verteidigt die Beteiligung der chinesischen Staatsreederei Cosco an einem Terminal im Hamburger Hafen. Chinas Frachtmengen langfristig an Hamburg zu binden, sei essenziell für eine exportorientierte Volkswirtschaft wie Deutschland.
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Angela Titzrath
von Carsten Steevens

Angela Titzrath

Angela Titzrath ist die erste Vorstandsvorsitzende in der fast 138-jährigen Geschichte der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA).
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Zur Person
von Carsten Steevens

HHLA-Chefin setzt auch in Zukunft auf China

Angela Titzrath, Vorstandsvorsitzende der HHLA, verteidigt die Beteiligung der chinesischen Reederei Cosco an einem Hafenterminal in Hamburg gegen Kritik. Für den Hafen sei der Handel mit China essenziell.
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Interview mit Angela Titzrath
von Carsten Steevens

Gestiegene Lagergelderlöse stützen HHLA-Prognose

Der Containerumschlag an den Terminals sinkt, doch der Hafenkonzern HHLA hält an seiner Gewinnprognose fest. Gestiegene Lagergelderlöse infolge langer Verweilzeiten der Container stützen den Ausblick.
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Logistik

Siemens, HHLA, Infineon und Thyssenkrupp im Blickpunkt

Die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung auf die wichtigsten Themen und Ereignisse der 46. Kalenderwoche 2022.
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Podcast „7 Tage Märkte“
von Franz Công Bùi

HHLA profitiert von höheren Lagergelderlösen

Der Hamburger Hafenkonzern HHLA hat 2022 von weiter gestiegenen Lagergelderlösen profitiert. Ob sich der Trend im dritten Quartal fortgesetzt hat? Der Konzern legt in Kürze Zahlen vor.
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Logistik
von Carsten Steevens

HHLA-Vorstand wird zur Hälfte weiblich

Mit dem Antritt von Tanja Dreilich als Finanzchefin der HHLA im Februar 2023 wird der Vorstand des Logistikunternehmens zur Hälfte aus Frauen bestehen.
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Logistik
von Carsten Steevens

Cosco kann beim Hamburger Hafen einsteigen

Chinas Staatsreederei Cosco kann nur mit einem Anteil von bis zu 24,9% bei einem Terminal des Hamburger Hafens einsteigen. Zudem schränkt die Bundesregierung Eigentümerrechte ein. Kritik kam gleichwohl von der Opposition, aber auch aus der Bundesregierung selbst.
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Kritische Infrastruktur

Kompromiss bei Hafen-Deal in Sicht

Im Streit um einen Einstieg des chinesischen Reedereikonzerns Cosco bei einem Hamburger HHLA-Terminal deutet sich eine Einigung an. Die Bundesregierung will einen begrenzten Einstieg gestatten.
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Logistik

Sorgen um Hamburgs Hafen

Der Hamburger Terminalbetreiber HHLA strebt eine Partnerschaft mit dem chinesischen Staatskonzern Cosco an. Der Deal täte dem Aktienkurs wohl gut. Ihn durchzuwinken, wäre fahrlässig.
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Logistik
von Carsten Steevens

Kompromiss bei Hafen-Geschäft in Sicht

Die chinesische Cosco soll sich mit einem kleineren Anteil als vereinbart am HHLA-Containerterminal Tollerort beteiligen dürfen. Ein Kompromiss innerhalb der Berliner Ampelkoalition rückt in Sicht.
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Logistik

Weiter Gezänk um China-Deal in Hamburger Hafen

Kritische Infrastruktur, Souveränität des Landes, voreilige Schlüsse: Der Streit um einen möglichen Einstieg des chinesischen Cosco-Konzerns bei einem Hamburger HHLA-Containerterminal dauert an.
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Logistik
von Carsten Steevens

China-Anteil an Hafen umstritten

Die Bundesregierung findet keine gemeinsame Haltung zu dem vom Hamburger Hafen geplanten Teilverkauf eines Container-Terminals an die chinesische Reederei Cosco.
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M&A

Höhere Lagergeld­erlöse treiben HHLA

Der Hamburger Hafenkonzern HHLA profitiert von einem weiteren Anstieg der Lagergelderlöse aufgrund lange verweilender Container auf den Anlagen und bestätigt seine bisherigen Jahresziele.
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Logistik
von Carsten Steevens

Terminal­betreiber beenden Gespräche

Die Containerterminalbetreiber HHLA und Eurogate haben ihre vor gut zwei Jahren bekannt gewordenen Gespräche über eine Allianz im Containergeschäft in der Deutschen Bucht infolge des Russland-Ukraine-Kriegs ge­stoppt. Man habe sich, gaben die...
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Logistik

Hohe Lager­gelderlöse lassen HHLA weiter gut verdienen

Der Hamburger Hafen- und Logistikkonzern HHLA ist im Auftaktquartal vor allem dank der Einnahmen durch lagernde Container kräftig gewachsen. Der Umsatz stieg um 10,7% auf rund 386 Mill. Euro, wie der Konzern am Donnerstag in Hamburg mitteilte....
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Logistikkonzern

HHLA-Finanz­vorstand Lappin geht

Der Finanzvorstand des Hafenlogistikers HHLA, Roland Lappin, nimmt in knapp einem Jahr seinen Hut. Er werde das Unternehmen Ende Januar 2023 verlassen, kündigte Vorstandschefin Angela Titzrath auf der Bilanzpressekonferenz an. Der Aufsichtsrat...
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Hafenlogistik
von Helmut Kipp

HHLA erwartet Gewinn­rückgang

Nach dem kräftigen Gewinnplus im vergangenen Jahr rechnet der Hafenlogistiker HHLA für 2022 mit rückläufigen Erträgen. Die Aktionäre sollen eine um 30 Cent auf 0,75 Euro erhöhte Dividende erhalten.
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Logistik
von Helmut Kipp

HHLA schließt Container­umschlag in Odessa

Der Hamburger Hafenkonzern HHLA hat infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine sein Containerterminal in Odessa geschlossen. Das Unternehmen sieht sich durch das Kriegsgeschehen nicht gefährdet.
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Logistik
von Carsten Steevens

HHLA profitiert von Störungen im Schiffsverkehr

Der Hamburger Hafen- und Logistikkonzern HHLA hat seinen operativen Gewinn 2021 kräftig gesteigert. Schiffsverspätungen infolge der Pandemie sorgten für erhebliche Lagergelderlöse.
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Logistik
von Carsten Steevens

Geschäftlicher Schaden für Unternehmen zunächst gering

Deutsche Unternehmen dürften mit wenigen Ausnahmen zunächst nur geringfügigen geschäftlichen Schaden nehmen, falls Russland die Ukraine angreift. Das ist ein Ergebnis der Umfrage der Börsen-Zeitung unter deutschen Konzernen zur Ukraine-Krise.
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Ukraine-Krise
von BZ und Martin Dunzendorfer,
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