Home Bias
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Home Bias bei Fondsmanagern könnte europäische Investitionsvorhaben erschweren
Eine neue Studie zeigt, dass Manager globaler Aktienfonds einen „Home Bias“ aufweisen, der den Heimatanteil im Portfolio um 1–2% erhöht. Die Krux dabei: Viele Manager der in Europa vertriebenen Fonds sitzen vor allem in England, den USA und der Schweiz.
Einseitige Liebe für deutsche Aktien scheint verkraftbar
Der „Home Bias“, also ein Übergewicht heimischer Aktientitel im Depot, ist in Deutschland besonders stark ausgeprägt. Weil die Sparer aber zugleich viel Geld in Fonds anlegen, gelingt ihnen gleichwohl eine breite Streuung.
Home Bias kostet deutsche Investoren Milliarden
Deutsche institutionelle Investoren gewichten europäische Aktien in ihren Portfolios unverhältnismäßig hoch. Das birgt laut einer aktuellen Studie der Frankfurt School erhebliche Renditenachteile.
Aktienhandel der Kleinsparer lebt von Börsen-Storys
Bei der Auswahl von Aktien lassen sich Privatleute mitunter von den Prinzipien einer guten Erzählung leiten: Eine bekannte Person oder ein Bezug zum Alltag lenken die Aufmerksamkeit. Das gilt gerade in sozialen Medien.