IPO
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IPO.
Airport Athen wird Europas erstes IPO im Jahr 2024
Der Börsengang des Flughafens von Athen wird voraussichtlich das erste IPO in Europa im Jahr 2024. Bisher gehört der Athens International Airport mehrheitlich dem Staat. Jetzt will die Privatisierungsagentur 30% der Anteile im Wert von 1 Mrd. Euro an die Börse bringen.
Comeback der IPOs für 2024 erhofft
Das Volumen europäischer Börsengänge ist 2023 um mehr als ein Drittel geschrumpft. Nun hoffen Banker auf ein Comeback im neuen Jahr, da potenzielle Zinssenkungen und ruhigere Märkte das Interesse an Neuemissionen wiederbeleben.
Vom Reality-TV-Star zur Private-Equity-Milliardärin – Kim Kardashian
Sie hat Jura studiert und sich als Private-Equity-Unternehmerin mit 330 Millionen Instagram-Followern zur Milliardärin hochgearbeitet. Jetzt soll Kim Kardashians Unterwäschefirma Skims an die Börse gehen.
EY erwartet ein Dutzend deutscher IPOs für 2024
Der Rückstau, der sich bei Börsengängen gebildet hat, dürfte sich 2024 zum Teil auflösen. EY erwartet allein in Deutschland bis zu ein Dutzend Debüts. Aber etliche europäische Unternehmen werden auch wieder mit ihrem Listing in die USA abwandern.
Walgreens prüft Boots-IPO
Walgreens denkt Medienberichten zufolge über einen Börsengang der Drogeriemarktkette Boots in London nach. Für einen Verkauf fanden sich im vergangenen Jahr keine Interessenten, die bereit waren, den geforderten Preis zu zahlen.
Das IPO-Jahr 2023 enttäuscht
Im September kam kurzzeitig die Hoffnung auf eine Wiederbelebung des IPO-Markts auf. Doch 2023 schrumpfen die Emissionserlöse in Deutschland - auf den zweitniedrigsten Wert der vergangenen zehn Jahre.
Aspen zieht New York London vor
Die Anzeichen verdichten sich: Der Finanzinvestor Apollo zieht für den Börsengang des Versicherers Aspen New York London vor. Für die London Stock Exchange ist das ein Rückschlag.
Panera-Bäckerei des deutschen Reimann-Clans plant US-IPO
Die US-Bäckereikette Panera strebt an die Börse. Das Unternehmen aus dem Portfolio der Luxemburger JAB Holding der deutschen Milliardärsfamilie Reimann nimmt den zweiten Anlauf für ein Listing.
Der Makel von Renk
Der Finanzinvestor Triton will 2024 einen neuen Anlauf für einen Börsengang von Renk wagen. Ob das gelingt, hängt nicht nur vom Marktumfeld ab.
In Lumpen an die Börse
Der Fast-Fashion-Riese Shein wächst zwar rasant. Doch die Profitabilität dürfte auch langfristig kaum beeindrucken.
Fast-Fashion-Riese Shein will IPO-Erholung in den USA ausnutzen
Der Online-Modehändler Shein hat in den USA einen vertraulichen Antrag auf einen Börsengang gestellt. Das Unternehmen könnte dabei die allgemein aufgehellte Stimmung für IPOs wie auch für Fast-Fashion-Werte ausnutzen.
Große Bühne für den Partec-CEO
Die Börse sei eine Bühne für sein Unternehmen, erklärte Partec-Co-CEO Hugo Falter anlässlich der Verleihung des IPO Awards der Deutschen Börse und der Weimer Group in der Kategorie "Smallcap". Neben Partec wurden auch Porsche, Thyssenkrupp Nucera und die Lufthansa ausgezeichnet.
Gründer brauchen mehr als Mehrfachstimmrechte
Das Zukunftsfinanzierungsgesetz der Ampel-Koalition soll den deutschen Kapitalmarkt attraktiver machen und vor allem jungen Wachstumsunternehmen den Weg an die Börse erleichtern. Dass Mehrstimmrechtsaktien bei diesem Ziel viel bewirken können, wird von Kapitalmarktrechtlern bezweifelt.
Finanzinvestor Permira ist fein raus bei Teamviewer
Permira stößt ein weiteres Paket Teamviewer-Aktien ab. Der britische Finanzinvestor kann mit dem Investment in das Göppinger Software-Start-up mehr als zufrieden sein – anders als die Aktionäre der ersten Stunde beim IPO vor vier Jahren.
IPO-Boom in der Türkei
In Europa herrscht IPO-Flaute. Im Kontrast dazu warten in der Türkei fast 100 Unternehmen auf ihre Genehmigung für den beantragten Börsengang. Die Marktkapitalisierung des Borsa Istanbul IPO Index, der die in den letzten zwei Jahren neu notierten Unternehmen abbildet, hat sich seit Jahresbeginn verdoppelt.
Celonis hält sich Börsenplatz für IPO offen
Für einen Börsengang würde Celonis mehrere Orte prüfen, sagt Bastian Nominacher, der Co-CEO von Celonis, im Interview der Börsen-Zeitung. Die verschiedenen Börsenplätze hätten verschiedene Vorteile.
"Celonis kommt jetzt in eine neue Phase"
Celonis rechnet damit, dass "Process Mining"-Software so selbstverständlich wird wie E-Mail. Co-CEO Bastian Nominacher hält das Unternehmen für sehr solide finanziert. Zeitdruck für einen Börsengang gebe es nicht.
Wovon träumt Xu nachts?
Dem chinesischen Billigmodehändler Shein werden noch immer Pläne für einen Börsengang nachgesagt. Der Firmengründer Chris Xu soll dabei auf eine ähnlich hohe Bewertung wie vor eineinhalb Jahren hoffen. Seitdem hat sich aber viel verändert.
CVC fehlt Chuzpe zum Kasse machen
Exits sind bei hohen Zinsen schwierig geworden. Das muss CVC jetzt am eigenen Leib erfahren.
CVC sagt IPO in Amsterdam vorerst ab
Eigentlich wollten die Eigentümer des Finanzinvestors CVC jetzt mit einem Börsengang in Amsterdam Kasse machen und 1,5 Mrd. Euro hereinholen. Der Plan ist gescheitert, das IPO liegt auf Eis - mangels Nachfrage der Investoren, die an der Bewertung von 15 Mrd. Euro zweifeln.
Celonis erwägt Börsengang in den USA
Das Münchner Softwareunternehmen Celonis plant offenbar für 2024 einen Börsengang in New York. Angesichts der jüngsten Misserfolge deutscher IPO-Kandidaten betont Celonis aber, keinen Zeitdruck zu haben.
Northvolt plant IPO wohl in Europa
Das schwedische Batterie-Start-up will bald an die Börse gehen und zieht laut einem Medienbericht dafür Stockholm den USA vor. Mit einer möglichen Bewertung von 20 Mrd. Dollar könnte es eines der größten europäischen IPOs der vergangenen Jahre werden.
EQT-Kurssturz torpediert Pläne für CVC-IPO
Die Deal-Flaute und die Fundraising-Probleme bringen den Kurs von EQT unter Druck. Das könnte auch die Pläne für den eigentlich kurz bevorstehenden Börsengang des Konkurrenten CVC in Amsterdam torpedieren.
Didi soll Hongkong-Listing für 2024 planen
Der chinesische Fahrdienstvermittler Didi Global will nach seinem erzwungenen Rückzieher von der Wall Street laut einem Bericht im nächsten Jahr in Hongkong an die Börse. Für die leidgeplagten Investoren wäre das ein Grund zur Hoffnung.