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Mindestlohn

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Mindestlohn.

Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland wird schrittweise erhöht. Ab dem 1. Januar 2026 steigt er von 12,82 Euro auf 13,90 Euro pro Stunde. Ein Jahr später, ab dem 1. Januar 2027, wird er auf 14,60 Euro pro Stunde angehoben. (Symbolfoto)

Höherer Mindestlohn trifft jede achte Neueinstellung

Millionen von Arbeitnehmern werden von der Mindestlohnerhöhung profitieren. Der Anteil variiert je nach Branche enorm.
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Anpassung im kommenden Jahr
von Alexandra Baude
Vor allem im Gastgewerbe profitieren Mitarbeiter von einem höheren gesetzlichen Mindestlohn.

6,6 Millionen Jobs profitieren von höherem Mindestlohn

6,6 Millionen Jobs sind von der kommenden Mindestlohnerhöhung betroffen. Zu den Profiteuren zählen vor allem Frauen und Ostdeutsche, denn sie bekleiden am häufigsten Posten in den unteren Lohngruppen.
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Vor allem Frauen und Ostdeutsche betroffen
von Alexandra Baude
Christiane Schönefeld (M), Vorsitzende der Mindestlohnkommission, Steffen Kampeter (r) Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und Stefan Körzell, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands des Deutschen Gewerkschaftsbunds DGB, präsentieren den neuen Bericht zu den Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohnes.

Mindestlohnkommission widersetzt sich dem politischen Druck

Der gesetzliche Mindestlohn soll bis 2027 auf 14,60 Euro je Stunde steigen, beschloss die Kommission der Tarifparteien einstimmig. Sie widersetzte sich damit weitergehenderen Forderungen. Doch der politische Druck lässt nicht nach.
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Keine Erhöhung auf 15,00 Euro
von Andreas Heitker
Anstecker von CDU/CSU und SPD und Anstecker mit Aufschrift 15 Euro Mindestlohn, Fotomontage

Neuer Mindestlohn wird am Freitag bekannt gegeben

Am Freitag will die Mindestlohnkommission das Ergebnis ihrer Diskussionen in der Bundespressekonferenz vorstellen. Die Regierung setzt auf 15 Euro.
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15 Euro erwartet
Am Dienstag beginnt das SPD-Mitgliedervotum zum Koalitionsvertrag.

SPD-Mitgliedervotum startet mit Breitseite der Jusos

Die Diskussionen um den Koalitionsvertrag gehen auch zum Start der Mitgliederbefragung der SPD weiter. Die Steuerpolitik und der Mindestlohn stehen dabei im Fokus.
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Koalitionsvertrag
von Andreas Heitker
Symbolbild zur Mindestlohn-Erhöhung.

Deutscher Mindestlohn kommt kaum voran

Der deutsche Mindestlohn hinkt im europäischen Vergleich noch zurück. Und auch der Blick auf die Entwicklung seit seiner Einführung vor zehn Jahren lässt zu wünschen übrig.
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Im DatenraumWSI-Bericht
von Alexandra Baude
Ein Wahlplakat mit Olaf Scholz (SPD) und der Aufschrift "Kanzler für 15 Euro Mindestlohn" steht in Frankfurt am Main

Deutscher Mindestlohn fällt im internationalen Vergleich zurück

Fast alle Mindestlohnempfänger in der EU bekommen seit Jahresanfang mehr Geld. Nicht nur, dass die Erhöhungen oft kräftig ausfallen, dank der rückläufigen Inflation bleibt häufig ein deutliches reales Plus. Nicht so in Deutschland.
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WSI-Studie
von Alexandra Baude
Seit Jahresbeginn beträgt der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland 12,82 Euro brutto pro Stunde.

„Mindestlohn kein Spielball der Politik“

Anders als ihre potenziellen künftigen Koalitionspartner SPD und Grüne will sich die CDU nach der Bundestagswahl nicht in die Gestaltung des Mindestlohns einmischen.
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CDU will keine Einmischung
von Andreas Heitker
Britische Pubs sind Schauplatz für dies und das.

Wenn Beschäftigung stärker besteuert wird

Labour hat sich dafür entschieden, die Sozialversicherungsbeiträge für Arbeitgeber kräftig zu erhöhen. Gastronomie und Einzelhandel schlagen Alarm.
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Im BlickfeldBritische Haushaltspolitik
von Andreas Hippin
Höhere Energierechnungen trugen in Großbritannien im Oktober maßgeblich zur Teuerung bei.

Britische Inflation höher als erwartet

Die britische Inflation war im Oktober unerwartet hoch. Ursache waren nicht nur höhere Energiepreise. Das wirkt sich auf die Geldpolitik aus.
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Schwieriges Wachstumsumfeld
von Andreas Hippin
Der Mindestlohn steigt ab 1. Januar 2025 auf 12,82 Euro – und liegt doch unterhalb der Schwelle, die die EU anrät.

EU-Richtlinie signalisiert Mindestlohn deutlich über 14 Euro

Laut einer Studie ist der Mindestlohn in Deutschland ohnehin zu niedrig. Und im kommenden Jahr müsste er auf 15,12 Euro steigen, um „angemessen“ im Sinne der EU-Mindestlohnrichtlinie zu sein.
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Anpassung an EU-Recht
von Alexandra Baude
Der Nikkei 225 musste zum Wochenauftakt Verluste von zeitweise mehr als 5% verkraften.

Neuer Premierminister schockt Japans Börse

Die unerwartete Wahl des "konservativen Liberalen" Shigeru Ishiba löst Sorgen über höhere Körperschafts- und Kapitalertragssteuersätze aus.
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Japan tauscht Regierungschef aus
von Martin Fritz
Zehn Jahre Mindestlohn: Ein Erfolg, sagt die SPD ebenso wie eine Auswertung des WSI.

Mindestlohn hat Einkommen deutlich erhöht

Zehn Jahre Mindestlohn: Die gegen massiven Widerstand eingeführte Lohnuntergrenze hat die Einkommen spürbar erhöht, zeigt eine WSI-Auswertung. Profitiert haben vor allem Menschen mit niedrigem Einkommen und Ostdeutsche. Die SPD lobt sich selbst.
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WSI-Auswertung
von Alexandra Baude
Unter Gleichgesinnten: Der Gouverneur der Bank of England, Andrew Bailey (rechts), und der US-Notenbankchef Jerome Powell

Zinsschritt im Juni erhofft

Die britische Wirtschaft hat die Rezession im Auftaktquartal aller Wahrscheinlichkeit nach hinter sich gelassen. Viele Volkswirte erwarten, dass die Bank of England im Juni damit beginnt, die Geldpolitik zu lockern.
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Finanzmarktkalender9. Mai
von Andreas Hippin
Es werden zwar immer weniger offene Stellen gemeldet, der Fachkräftemangel bleibt aber ein Problem.

Immer weniger offene Stellen gemeldet

Weniger Lohn für mehr Arbeit in Betrieben ohne Tarifbindung, dafür schließt sich insgesamt die Lohnlücke zwischen Top- und Geringverdienern – eine ebenso gemischte Bilanz des Jobmarktes 2023 wie der Ausblick von Frühbarometern auf die kommenden Monate.
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Arbeitsmarkt
von Alexandra Baude
Michelin hat seinen Firmensitz in Clermont-Ferrand, wo das Leben günstiger als in der Hauptstadt Paris ist.

Angemessene Gehälter und Mindestlöhne

Während Regierungschef Attal Frankreich "entsmicardisieren" will, weil der Anteil der Bezieher von Mindestlöhnen steigt, führt Michelin ein angemessenes Gehalt für alle Mitarbeiter weltweit ein.
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Notiert inParis
von Gesche Wüpper
Mehr Geld in der Tasche: In Großbritannien klappt es mit dem Inflationsausgleich.

Britische Löhne steigen trotz zunehmender Arbeitslosigkeit

Das britische Lohnwachstum hat sich nicht so stark abgeschwächt wie erwartet. Vom Idealwert der Bank of England ist es weit entfernt.
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Über Erwartungen der Volkswirte
von Andreas Hippin
Ein Bote des Essen-Lieferdienstes Wolt fährt mit dem Fahrrad über die Frankfurter Einkaufsmeile Zeil

Mindestlohn lässt Niedriglohnsektor schrumpfen

Höhere Mindestlöhne und eine Tarifpolitik, die untere Lohngruppen begünstigt, haben dafür gesorgt, dass ärmere Haushalte finanziell wieder etwas besser dastehen.
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Lohnstruktur
von Stephan Lorz
Arbeitsministerin Yolanda Diaz.

Regierung plant 37,5-Stunden-Woche dank anhaltend guter Dynamik

Die gute Entwicklung am spanischen Arbeitsmarkt hält an. Für die Linksregierung ist das eine gute Grundlage für weitere Reformen wie der Senkung der Wochenarbeitszeit. Die Arbeitgeber sind wenig begeistert.
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Spanischer Arbeitsmarkt
von Thilo Schäfer
Die türkische Inflation legt weiter zu.

Noch keine Entspannung bei türkischer Inflation

Die türkische Inflation legt weiter zu. Eine deutliche Mindestlohnerhöhung könnte zudem 2024 den Preisdruck verstärken. Dennoch deutet sich Entspannung zum Jahresende an.
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Verbraucherpreise
von Martin Pirkl
Die Teuerung in der Türkei steigt. Und eine neue Inflationswelle ist schon in Sicht.

Türkische Notenbank bekommt Inflation nicht in den Griff

Der Kampf der türkischen Notenbank gegen die Inflation zeigt keinen Erfolg. Vor dem Jahreswechsel kletterte die Rate auf mehr als 64%. Und wegen der kräftigen Anhebung des Mindestlohns steht eine weitere Inflationswelle bevor.
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Anstieg auf 64,8 Prozent
Die türkische Zentralbank erwartet, bald am Zinsplateau angekommen zu sein.

Problematische Prognose der Zentralbank

Die türkische Zentralbank erwartet ein baldiges Ende der Zinserhöhungen. Die Gefahr, dass sie die Prognose wieder einkassieren muss, ist groß.
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KommentarTürkei
von Martin Pirkl
Die Inflation lässt die Löhne zurück: Aber Arbeitgeber legen mehr Wert auf Gesundheit ihrer Mitarbeiter – wie hier bei der Firma Lichtblick.

Inflation lässt Löhne weit hinter sich

Die Inflation lässt die Löhne weit hinter sich. Gleichzeitig steigen in vielen Ländern die Gewinne schneller als die Lohnstückkosten. Das hat die OECD für ihren neuen Beschäftigungsausblick herausgefunden.
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Arbeitsmarkt
von Anna Steiner
Pedro Sánchez.

Spanien erzielt Durchbruch bei Rentenreform

Nach langen Verhandlungen hat sich die Linksregierung mit den Gewerkschaften auf eine Reform des angeschlagenen Systems geeinigt. Statt Kürzungen der Renten werden die Beiträge für höhere Gehälter angehoben. Die Arbeitgeber fürchten um die Arbeitsplätze.
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Linksregierung
von Thilo Schäfer
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