Personalabbau

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Personalabbau.

Delivery Hero streicht Stellen in der Zentrale

Nach dem Corona-Boom lässt das Wachstum der Bringdienste stark nach. Nun streicht Delivery Hero 4% der Stellen in der Berliner Zentrale. Auch die Tochter Glovo kündigt Entlassungen an.
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Lieferdienste

Delivery Hero streicht Stellen in der Zentrale

Nach dem Corona-Boom lässt das Wachstum der Bringdienste stark nach. Nun streicht Delivery Hero 4% der Stellen in der Berliner Zentrale. Auch die Tochter Glovo kündigt Entlassungen an.
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Lieferdienste
von Helmut Kipp

Ringen um die Zukunft von TIM

Telecom Italia bleibt in Wartestellung. Die italienische Regierung strebt eine Lösung der Zukunft des Unternehmens bis Jahresende an.
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Telekommunikation
von Gerhard Bläske

Amazon leitet Stellenabbau ein

Nach Facebook, Twitter und anderen großen amerikanischen Tech-Konzernen hat jetzt auch der Internethändler Amazon einen großen Personalabbau angekündigt. Rund 10.000 Jobs werden offenbar gestrichen.
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Onlinehändler

Am Kernproblem vorbei

Dass ein neuer CEO gleich zu Beginn die Schere beim Personal ansetzt, kommt des Öfteren vor. Im Falle von Philips dient das dazu, die Ertragsmisere zu kaschieren. Die Kernprobleme liegen woanders.
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Philips
von Helmut Kipp

Neuer Philips-CEO baut zum Start Personal ab

Die Ausläufer des kostspieligen Rückrufs von schadhaften Beatmungsgeräten zur Behandlung von Atemaussetzern erreichen die Belegschaft. Der Medizintechnikkonzern Philips streicht 4.000 Stellen.
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Nach Geräterückruf
von Helmut Kipp

Stellantis streicht Stellen

Der französisch-italienische Autokonzern Stellantis setzt den Stellenabbau in Italien fort. Der Konzern einigte sich mit dem Großteil der Gewerkschaften auf den Abbau von 1820 Stellen.
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Italien
von Gerhard Bläske

Schlankheitskur für den Energieriesen

Siemens Energy streicht ein Drittel aller Management-Positionen und erhöht die Transparenz für den Kapitalmarkt.
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Siemens Energy
von Michael Flämig

Gorillas setzt den Rotstift an

Der Lebensmittel-Schnelllieferdienst Gorillas tritt nach seiner rasanten Expansion auf die Bremse und streicht Hunderte Stellen und verschlankt sein Geschäft.
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Schnelllieferdienst

Henkel-Umbau kostet 2.000 Stellen

Durch die Zusammenlegung aller Markenartikelgeschäfte will Henkel mittelfristig brutto 500 Mill. Euro einsparen. In einem ersten Schritt fallen der Reorganisation bis Ende 2023 rund 2000 Stellen vor allem in Vertrieb und Verwaltung zum Opfer....
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Konsumgüter
von Antje Kullrich

Henkel streicht 2.000 Stellen

Der Persil-Hersteller legt die Axt an. Bei den Markenartikeln will sich der Konzern von Beschäftigten und 1 Mrd. Euro Umsatz trennen.
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Konsumgüter
von Antje Kullrich

HVB verbucht Gewinneinbruch

Die Unicredit-Tochter HypoVereinsbank hat 2021 deutlich weniger verdient. Hohe Restrukturierungskosten wegen eines erneuten Personalabbaus schlagen ins Kontor.
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Unicredit-Tochter
von Stefan Kroneck

Ceinex droht die Abwicklung

Für die Ceinex, die gemeinsam von Deutscher Börse, Shanghai Stock Exchange und China Financial Futures Exchange in Frankfurt betriebene Börse, sind das alles andere als gute Nachrichten. Laut einem Bericht des „Handelsblatts“ haben die beiden ...
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Schlechte Nachrichten
von Christopher Kalbhenn

Commerzbank steht kurz vor Einigung bei Jobabbau

Bei der Commerzbank sind die Verhandlungen über einen Sozialplan zum Abbau von tausenden Stellen Insidern zufolge auf der Zielgeraden. Management und Betriebsrat hätten sich im Großen und Ganzen auf ein Maßnahmenpaket geeinigt, das bis Ende der...
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Sozialplan

Commerzbank steht kurz vor Einigung bei Jobabbau

Bei der Commerzbank sind die Verhandlungen über einen Sozialplan zum Abbau von tausenden Stellen Insidern zufolge auf der Zielgeraden. Management und Betriebsrat hätten sich im Großen und Ganzen auf ein Maßnahmenpaket geeinigt, das bis Ende der...
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Sozialplan

„Das Schlimmste liegt hinter uns“

Die Deutsche Lufthansa hat im ersten Quartal zwar weniger Verlust als vor einem Jahr gemacht, die erhoffte Erholung dürfte sich aber weiter nach hinten verschieben – auch wenn Konzernchef Carsten Spohr Zuversicht verbreitet. Die Liquidität sieht die in den MDax verbannte Airline für die nächsten 18 Monate gesichert.
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Lufthansa
von Lisa Schmelzer

„Das Schlimmste liegt hinter uns“

Die Deutsche Lufthansa hat im ersten Quartal zwar weniger Verlust als vor einem Jahr gemacht, die erhoffte Erholung dürfte sich aber weiter nach hinten verschieben – auch wenn Konzernchef Carsten Spohr Zuversicht verbreitet. Die Liquidität sieht die in den MDax verbannte Airline für die nächsten 18 Monate gesichert.
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Lufthansa
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