Pirelli & C. S.p.A.
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„Wir investieren kräftig in die Forschung“
Brembo, der italienische Bremsenhersteller, will kräftig investieren und hat seinen Gewinn deutlich zweistellig gesteigert. Einer möglichen Fusion mit Pirelli, wie bisweilen kolportiert, erteilt Unternehmenschef Matteo Tiraboschi eine klare Absage.
Pirelli schneidet 2022 besser ab als erwartet
Der italienische Reifenhersteller Pirelli hat 2022 die ohnehin hohen Erwartungen noch einmal deutlich übertroffen.Pirelli schneidet 2022 besser ab als erwartet
Der italienische Reifenhersteller Pirelli hat 2022 die ohnehin hohen Erwartungen noch einmal deutlich übertroffen.Sinochem hält an Pirelli fest
Der chinesische Pirelli-Großaktionär Sinochem hat kursrelevante Gerüchte über einen geplanten Verkauf seiner Beteiligung dementiert.Sinochem hält an Pirelli fest
Der chinesische Pirelli-Großaktionär Sinochem hat kursrelevante Gerüchte über einen geplanten Verkauf seiner Beteiligung dementiert.
Renditen der Bundesanleihen erneut im Sinkflug
Inflationshoffnungen lassen Anleger bei Bundesanleihen zugreifen. Volkswirte rechnen bei den US-Verbraucherpreisen, die am Donnerstag veröffentlicht werden, mit unveränderten oder leicht rückläufigen Werten.
Pirelli überrascht positiv und hebt Prognose an
Der italienische Reifenhersteller hat mit seinen Halbjahreszahlen positiv überrascht und seine Jahresziele angehoben.
Für Pirelli-Chef Tronchetti Provera ist noch lange nicht Schluss
Der langjährige Pirelli-CEO Marco Tronchetti Provera gibt zwar 2023 seinen Posten als CEO ab. Doch als Vizepräsident mit weitreichenden Vollmachten bleibt er sehr stark präsent.
Neuer Brembo-Chef setzt auf Kontinuität und Innovationen
Der neue Executive Chairman beim Bremsenhersteller Brembo, Matteo Tiraboschi, setzt auf Kontinuität und Innovationen.Pirelli bremst beim Ausblick ab
Die Quartalszahlen des italienischen Reifenherstellers Pirelli lagen über den Erwartungen. Doch die Gewinnziele für 2022 wurden nach unten korrigiert.
Milliardenprogramm für Italiens Autobranche
Mit einem Hilfsprogramm von 8,7 Mrd. Euro bis 2030 will Italien der stark angeschlagenen Autoindustrie des Landes unter die Arme greifen.
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