Ransomware
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Furcht vor Cyberkriminalität nimmt zu
Deutsche Unternehmen scheinen einig darüber, dass das Problem von Cyberangriffen und Datenklau in der Zukunft größer werden wird. Laut der Unternehmensberatung EY ist die Sorge vor organisiertem Verbrechen und Ransomware besonders groß.
Cyberattacken fordern Manager heraus
Angriffe und Schäden durch Cyberattacken nehmen stark zu. Unternehmen sind zu einem angemessenen Risikomanagement verpflichtet. Wirtschaftliche Folgen können über Cyberversicherungen abgedeckt werden.
IT-Sicherheitsbranche vor Milliardendeal
Das Übernahmefieber hat nun auch die Antiviren-Software-Hersteller erfasst. Nortonlifelock interessiert sich für die tschechische Avast, die einst den Rivalen McAfee abblitzen ließ.
Cyberattacke auf Kaseya löst Dominoeffekt aus
Die Cyberattacke auf den IT-Dienstleister Kaseya zieht immer weitere Kreise. Bei einem der größten erpresserischen Hackerangriffe weltweit, der sich über die Kundenbasis von Kaseya zu Tausenden von Unternehmen verbreitet hat, sind den Angaben des...
Attacke auf Kaseya zieht Kreise
Von der Attacke auf den IT-Dienstleister Kaseya sind auch deutsche Firmen betroffen. Die Zahlen der Ransomware-Angriffe wie dieser steigen seit Pandemiebeginn explosionsartig. Für Cyberkriminelle sind sie Ertragsquelle Nummer 1 geworden. Die Russland nahestehende Hackergruppe Revil fordert 70 Mill. Dollar Lösegeld.
Die Brisanz der Cyberlösegelder
Die Berichte über Lösegeldzahlungen nach Ransomware-Attacken häufen sich. Cyberversicherer beobachten das mit Sorge.
Cyberangriff schickt Washington in die 1970er
Der Cyberangriff gegen die 8900 Kilometer lange Colonial Pipeline weckte kürzlich Erinnerungen an meine Kindheit in Washington. Während des arabischen Ölembargos der siebziger Jahre nahm sich mein Vater jede Woche einen Nachmittag frei, um nichts...
Fatface zahlt an Cybererpresser
Die Einzelhandelskette Fatface hat ComputerWeekly.com zufolge 2 Mill. Dollar an Cybererpresser gezahlt, die das Unternehmen aus seinen IT-Systemen ausgesperrt und Daten im Volumen von 200 GB in ihren Besitz gebracht hatten. Ursprünglich hätten die...