Rezessionsangst
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Rezessionsangst.
Konsumklima stürzt auf Rekordtief
Es gibt noch Argumente für ein Wirtschaftswachstum in Deutschland. Die Bundesregierung hat zwar die Prognose eingedampft, erwartet aber ein Plus. Die Verbraucher allerdings sind so mies gestimmt wie nie.
Credit-Markt preist geldpolitische Straffung ein
Die geldpolitische Straffung der Zentralbanken wird vom Credit-Markt bereits eingepreist. Die etwaige Rezession haben die Anleger im Blick. Ölschocks und Zinssteigerungen gingen Rezessionen voraus.
EZB hält an vorsichtigem Kurs fest
Die EZB steckt in einem Dilemma zwischen rekordhoher Inflation und Konjunkturängsten wegen des Ukraine-Kriegs. Noch spielen die Notenbanker auf Zeit. Aber im Juni stehen wichtige Entscheidungen an.
Das R-Wort fällt häufiger
Das Wort Rezession taucht in den Diskussionen der Marktteilnehmer immer häufiger auf. Der Bondmarkt beginnt dieses wirtschaftliche Szenario immer mehr einzupreisen.
Rezessionsgefahr bei Gaslieferstopp
Ohne russische Energie droht Deutschland in eine tiefe Rezession zu stürzen – und bekäme es mit einer noch höheren Inflation als ohnehin zu tun. In der Gemeinschaftsdiagnose finden die führenden Institute deutliche Worte.
Bremsspuren im Welthandel
Der Ukraine-Krieg wirft den Güterverkehr zurück: Immer mehr Schiffscontainer stecken fest und in Deutschland rollen weniger Lkw. Das lässt Schlechtes für den anstehenden Welthandelsausblick der WTO erwarten.
Boomender US-Arbeitsmarkt
Neben der hohen Inflation ist der starke Arbeitsmarkt einer der Hauptgründe, mit denen die Notenbank die Zinswende und nun auch die Kursverschärfung begründet. Mit ihrer optimistischen Bewertung der Jobaussichten muss die Fed aber vorsichtig sein.
Aktien verlieren auf breiter Front
Die europäischen Aktienmärkte haben ihre Vortagesverluste am Mittwoch deutlich ausgeweitet.
Fast schwangerund kein Kind
Die Zinsstruktur gilt als verlässliches Signal für die Konjunkturentwicklung. Bei ihren diesbezüglichen Beobachtungen sollten Analysten aber schon genau bleiben.
Bundesregierung übernimmt Geschäft von Gazprom
Die Bundesregierung hat die Kontrolle über das Deutschlandgeschäft von Gazprom übernommen. Die Bundesnetzagentur soll vorübergehend als Treuhänderin fungieren.
Möglich ist alles
Die Grundlagen für einen Aufschwung der deutschen Wirtschaft sind gelegt. Der Ukraine-Krieg hat ihn allerdings erstmal ausgebremst – und ist entscheidend für den weiteren Konjunkturverlauf hierzulande.
„Substanzielles Rezessionsrisiko“
Die Wirtschaftsweisen haben ihre Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum für 2022 mehr als halbiert. Selbst eine Rezession wegen der Folgen des Ukraine-Krieges schließen sie nicht aus. Zudem rief das Gremium dazu auf, die Abhängigkeit von russischen Energieimporten möglichst schnell zu beenden.
Wachsende Rezessionsängste
Seit Monaten warnen Ökonomen vor den Folgen der hohen Inflation für die US-Wirtschaft. Nun wächst sogar die Angst vor einer erneuten Rezession. Ausgelöst werden könnte diese durch den Ukraine-Krieg Russlands und eine straffere Geldpolitik.