Software AG

Matthias Heiden (Jahrgang 1972) ist seit Juli 2020 CFO und bis 2023 bestelltes Vorstandsmitglied der Software AG. Er leitet den Finanzbereich der Darmstädter und hatte in den zurückliegenden Jahren eine führende Rolle im Rahmen des...

Ein negativer Free Cashflow und eine schwache Segmentmarge im Bereich Digital Business: Die Ergebnisse der Darmstädter Software AG sorgen am Markt für Enttäuschung.

Joshua Husk und Benno Quade werden in den Vorstand der Software AG berufen. Das Gremium wächst damit auf sechs Mitglieder. Die Darmstädter wollen mit dem Schritt ihre Transformation voranbringen.

Die Software AG muss die Prognose für den Bereich Digital Business nach unten korrigieren. Die Kunden zögern den Darmstädtern zufolge wegen der schwierigen Wirtschaftslage mit der Auftragsvergabe.

Der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson krempelt die Konzernstruktur um und richtet das Geschäft stärker auf Cloud- und Software-Services aus. Dabei rollen auch Köpfe.

Die Software AG kann zu Jahresbeginn mit einem Ergebnissprung aufwarten. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) legte der Gewinn um 67% auf 41 Mill. Euro zu. Nach Abschreibungen gelang fast eine Ergebnisverdopplung im Vergleich zum...

Die selbst gewählte Bezeichnung als „nachhaltig organisch wachsendes Unternehmen“ muss sich die Software AG noch verdienen. Bisher lief es stets nachhaltig erratisch. Und jetzt sind auch Akquisitionsziele im Fokus.

Im Dax gibt es am Dienstag nur wenig Bewegung. Das kommende Jahresende und die anstehenden Notenbankensitzungen machen sich bemerkbar. Große Verluste muss die Software AG hinnehmen.

Die Software AG geht eine strategische Partnerschaft mit Silver Lake ein. Neben einer Finanzspritze von 344 Mill. Euro bringt der US-Technologieinvestor zwei Aufsichtsräte mit.

Die Spekulationen um einen möglichen Verkauf der Software AG verdichten sich Kreisen zufolge. Gleich mehrere Investoren wie etwa CVC Capital Partners, Silver Lake Management und Thoma Bravo hätten Interesse an den Darmstädtern signalisiert, heißt...

Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg zuerst berichtet hatte, prüft das Unternehmen, sich selbst ins Schaufenster zu stellen.

Die Software AG kommt auch im dritten Jahr der auf fünf Jahre angelegten Strategie „Helix“ operativ kaum voran. Nun prüft eine Investmentbank mehrere Optionen bis hin zum Verkauf. Die Aktie des MDax-Konzerns legte daraufhin kräftig zu.

Die neue Mutation des Coronavirus, die möglicherweise auch den Impfschutz empfindlich mindert, hat die Börsen am Freitag unter Druck gesetzt. Nach dem bereits bekannten Corona-Lockdown-Schema stürzen manche Branchen regelrecht ab, andere gewinnen deutlich.

Die Darmstädter Software AG prüft nach Jahren schwacher Aktienkursentwicklung laut Bloomberg verschiedene Optionen – darunter angeblich auch ein Verkauf des Unternehmens.

Nach schwachen Auftragseingängen im vergangenen Quartal steigt die Stimmung bei der Software AG. Die Mittelfristprognose für 2023 hat das Unternehmen bestätigt.

Die gestiegenen Preise für Öl und Gas schüren die Sorge vor einem Konjunkturdämpfer. Der Dax reagiert darauf mit Kursverlusten – und koppelt sich deutlich vom rekordhohen US-Leitindex ab.

Europas Aktienmärkte haben sich am Dienstag stabilisiert. Zwar schwelen die Inflationssorgen der Anleger weiterhin, doch die laufende Berichtssaison zum dritten Quartal hob die Stimmung.

Die Software AG hat dank eines erneut sehr soliden Quartals im angestammten Datenbankgeschäft den Ausblick für das Gesamtjahr angehoben. Im Wachstumssegment Digital Business wurde die Prognose indes gesenkt.