Mit Caizcoin hat sich ein ambitioniertes Fintech in Frankfurt niedergelassen. Das über eine Schweizer Holding operierende Kryptoprojekt hat auf der eigenen Blockchain einen Token entwickelt, der islamkonform funktionieren soll. Dafür hat man Verbotszonen definiert, so dass der Caizcoin zum Beispiel nicht für Darknet-Transaktionen oder Gambling eingesetzt werden kann. Als Stablecoin soll der Token vor allem im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr eingesetzt werden; er kann aber auch auf DeFiPlattformen gehen und dort als Sicherheit für weitere Investments dienen. Der Caizcoin wird nun auf einigen Handelsplätzen gelistet, die Holding peilt perspektivisch einen Börsengang in Luxemburg an.

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