Pharma im Kampf gegen Omikron
swa
Frankfurt – Die Impfstoffhersteller arbeiten unter Hochdruck an der Abwehr der neu aufgetauchten Coronavariante Omikron. Dabei wird getestet, wie gut vorhandene Vakzine gegen die als besorgniserregend eingestufte Mutation des Coronavirus wirken. Mit Ergebnissen dazu wird in 14 Tagen gerechnet. Darüber hinaus forcieren die Impfstoffanbieter die Bemühungen, ihre Produkte an Virusvarianten anzupassen. Es wird befürchtet, dass die Omikron-Mutationen so schwerwiegend sind, dass die von zugelassenen Impfstoffen aufgebaute Immunantwort nicht ausreichen könnte. Für die auf der mRNA-Technologie basierenden Vakzine wird versichert, sie könnten innerhalb von sechs Wochen gegen Varianten angepasst werden.
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