Währungseffekte

Nike kämpft mit hohen Logistikkosten und Belastungen für die Margen. Allerdings betonen Analysten, dass der Konzern in der Vergangenheit häufig positiv überraschte.

Nach einem starken Jahr 2022 stellt sich der Pharma- und Technologiekonzern Merck auf härtere Rahmenbedingungen ein und schließt einen Ergebnisrückgang nicht aus.

Der kräftige Wertverfall des Yen hat dem weltgrößten Autobauer im abgelaufenen Quartal einen höheren Betriebsgewinn beschert. Die Japaner hielten dennoch an ihren konservativen Jahreszielen fest.

Infineon hat mit glänzenden Quartalszahlen und einer stabilen Prognose die Anleger überzeugt. Mit einem Kurssprung von 7,6% setzte sich die Aktie des Chipherstellers an die Spitze des Dax.

Infineon hat mit glänzenden Quartalszahlen und einer stabilen Prognose die Anleger überzeugt. Mit einem Kurssprung von 7,6% setzte sich die Aktie des Chipherstellers an die Spitze des Dax.

Nach einer enttäuschenden Entwicklung im abgelaufenen Jahr sehen Analysten vor allem für Goldinvestoren aus dem Euroraum Chancen. Für andere Metalle fällt der Ausblick indes schlechter aus.

Der Versicherungskonzern Talanx bekräftigt nach einem kräftigen Wachstum im dritten Quartal trotz deutlich gestiegener Großschadenbelastung sein Gewinnziel für 2022.

Die Munich Re hat die Milliardenbelastung aus dem Hurrikan „Ian“ gut verdaut. Der größte Rückversicherer der Welt kann den Dämpfer teils mit höheren Preisen für Naturkatastrophendeckungen kompensieren.

Die heraufziehende Rezession beeinträchtigt das Ge­schäft von Siltronic bisher nicht. Vorstandsvorsitzender Christoph von Plotho erklärte anlässlich der Vorlage der Zahlen des dritten Quartals, die wachsende Unsicherheit in einigen Märkten für...

Der Triebwerkbauer MTU Aero Engines hat nach guten Quartalszahlen seinen Ausblick erhöht. Trotzdem wenden sich die Anleger von der Aktie ab.

Die Kunden von Wacker Chemie haben im dritten Quartal erstmals seit dem Corona-Jahr 2020 weniger Ware erhalten als im Vorjahresquartal. Die Trendwende ist ein weiterer Beleg für die aufziehende Rezession.

Nach dem ersten Halbjahr wollte sich CEO Britta Giesen trotz Rekordumsätzen bei der Prognose noch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen – zu viele Unsicherheiten hielten sie von einer Erhöhung ab. Der Schritt folgte nun zu Wochenbeginn. Denn nach neun Monaten spricht alles für ein deutlich kräftigeres Wachstum.

Energiekrise und Inflation haben Japan bisher noch nicht erreicht. Daher ändert sich für Japans große Finanzgruppen vorerst nicht viel, ihr Geschäft läuft bisher gut. Doch die Dollar-Stärke belastet das Auslandsgeschäft bereits heute.

Seit Kriegsbeginn wird Gazprom missbraucht wie nie. Noch verdient der russische Gasriese prächtig. Aber weil er seinen wichtigsten Absatzmarkt, Europa, verliert, könnte es mit dem Geldsegen schnell vorbei sein.

Mit der Fortsetzung des Zinserhöhungskurses in den USA geraten Chinas Aktienmärkte tiefer in die Bredouille. In Hongkong befindet sich der Leitindex Hang Seng nun bereits auf einem Elfjahrestief.

Investments an den Börsen der Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China versprachen hohe Renditen. Doch die Begeisterung der Anleger ist nicht erst seit Beginn des russischen Angriffskrieges verschwunden.