Börsen

Die London Stock Exchange Group hat mit ihren Geschäftszahlen für 2021 die Markterwartungen übertroffen. Separat wurde mitgeteilt, dass zahlreiche russische Papiere vom Handel ausgesetzt wurden.

Der eskalierende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine hat am Dienstag nur vorübergehend zu weiteren heftigen Einbußen an den Aktienmärkten geführt. Die Erholung vollzog sich dann aber rasant.

Die Lage im Russlandkonflikt spitzt sich am Nachmittag zu. Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte das Minsker Abkommen für gescheitert. Die Märkte reagierten auf die Nachricht erstmal nicht.

Der Ukraine-Konflikt lastet nach wie vor auf den Märkten, zuletzt hatten aber politisch entspannende Nachrichten den Dax wieder über die 15.000-Punkte-Schwelle getrieben.

Finanzplätze positionieren sich weltweit zunehmend als globale, umfassende Finanzdienstleistungs­zentren. Umso wichtiger ist es, das Ziel eines starken, integrierten und wettbewerbsfähigen gesamteuropäischen Finanzmarktes zu verfolgen.

Der Dax hat am Mittwoch an seine Vortagsgewinne angeknüpft und die Marke von 16.000 Punkten zurückerobert – unterstützt von guten internationalen Vorgaben. Eine Belastung für die Märkte könnte am Nachmittag jedoch von der US-Inflationsrate ausgehen.

Drei Jahre nach Mifid II ist das Ziel, Transparenz an den Märkten zu schaffen, noch nicht ganz erreicht. Schon seit 2018 steht in der EU das Consolidated Tape (CT) auf der Agenda.

Zum Auftakt der Börsenwoche hat sich der Dax leicht erholt. Die Corona-Variante Omikron hält die Anleger weiterhin auf Trab. Der Einbruch bei den Industrieaufträgen schürt indes Konjunktursorgen.

Der Dax hat am Mittwoch Boden gut machen können. Besonders große Gewinne verzeichnet die Aktie der Adler Group im SDax nach der Bekanntgabe eines Deals mit LEG Immobilien.

Wegen der wieder aufgeflammten Furcht vor einem Rückschlag für die Weltwirtschaft notiert der Dax am Dienstag deutlich niedriger.

Die neue Mutation des Coronavirus, die möglicherweise auch den Impfschutz empfindlich mindert, hat die Börsen am Freitag unter Druck gesetzt. Nach dem bereits bekannten Corona-Lockdown-Schema stürzen manche Branchen regelrecht ab, andere gewinnen deutlich.

Die Furcht vor höheren Zinsen und den wirtschaftlichen Folgen sich zuspitzender Corona-Beschränkungen setzt Europas Aktienmärkten zu. Der Dax fiel am Dienstag zunächst unter die Marke von 16.000 Punkten, bewegt sich aber nun wieder knapp darüber.

Am Dienstag startete der Dax zunächst minimal niedriger, um dann bis gegen Mittag auf ein Rekordhoch zu steigen. Neben neuen Konjunkturdaten des ZEW-Index beeinflussten vor allem die Bilanzsaison die Entwicklung (MunichRe, Bayer, Fraport, Schaeffler, Continental).

Die gestiegenen Preise für Öl und Gas schüren die Sorge vor einem Konjunkturdämpfer. Der Dax reagiert darauf mit Kursverlusten – und koppelt sich deutlich vom rekordhohen US-Leitindex ab.

Die anfängliche Erleichterung über den Ausgang der Bundestagswahl ist bei den Dax-Anlegern wieder verflogen. Weiterhin bleiben die Krise um den chinesischen Immobilienkonzern Evergrande sowie die steigenden Energiepreise im Fokus.

Ein Kursanstieg beim chinesischen Krisenkonzern Evergrande sorgt für Entspannung an den Börsen. Evergrandes zweitgrößter Aktionär will nun seine gesamte Beteiligung an dem Immobilienentwickler verkaufen.

Die Handelsumsätze der deutschen Wertpapierbörsen sind im abgelaufenen Monat im Vergleich zum August 2020 gestiegen.

Schlechte Konjunktursignale verhageln die Einstiegskurse: Nach einem kräftigen Start gibt der Dax seine Gewinne wieder ab. Die Stimmung der Unternehmen in der Eurozone hat sich stärker eingetrübt als erwartet.

Nach dem 100. Geburtstag der Kommunistischen Partei in China ist die Party am Aktienmarkt zu Ende. Es fehlt ein implizites Sicherheitsventil.