Euroraum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Euroraum.
Exporteure starten fulminant ins neue Jahr
Mit einem Plus von 6,3% haben die deutschen Exporteure einen guten Jahresstart hingelegt. Damit das Gesamtjahr positiv verläuft, muss allerdings die Weltwirtschaft anziehen, mahnen Ökonomen vor zu großem Optimismus.
Börsianer werden schrittweise zuversichtlicher
In Trippelschritten steigt die Zuversicht der Börsianer für die Euro-Konjunktur. Deutschland bleibt aber der Bremsklotz. Positiv entwickeln sich hingegen laut Sentix die Indikatoren für die USA, Asien ex Japan und Lateinamerika.
Euroraum lässt Deutschland hinter sich
Die erneute Abwärtsrevision der BIP-Prognosen im Konjunkturtableau zeigt, wie groß die Sorgen der Ökonomen vor allem um Deutschland sind. Aber auch dem Euroraum wird erst im kommenden Jahr wieder mehr zugetraut. Zumindest die Inflation nähert sich allmählich dem EZB-Preisziel an.
Deutschland kommt nicht voran
Experten zweifeln zwar, ob die deutsche Wirtschaft tatsächlich um 0,1% und nicht vielleicht doch stärker im dritten Quartal geschrumpft ist. An den Prognosen für die Jahre 2023 und 2024 halten sie im Konjunkturtableau aber fest. Im kommenden Jahr sollte zumindest der Anschluss an den Euroraum wieder klappen.
Euro-Wirtschaft legt Sommerpause ein
Die Euro-Wirtschaft ist im Sommer unerwartet leicht geschrumpft. Auch die Stagnation in Italien hat negativ überrascht. Dass Frankreich deutlich an Schwung einbüßt, war hingegen prognostiziert worden.
Euro-Inflation fällt unter 3 Prozent
Die Inflation im Euroraum macht einen gewaltigen Satz nach unten. Für eine Entwarnung ist es laut Ökonomen dennoch zu früh. Auch Bundesbankpräsident Joachim Nagel warnt davor, zu früh nachzulassen.
Erzeugerpreise im Euroraum sacken weiter ab
Die Preise der Hersteller im Euroraum sind im August spürbar gesunken und lassen auf nachlassenden Inflationsdruck schließen. Vor allem die Energiepreise haben dazu beigetragen. Das dürfte die Chance auf eine Zinspause der Notenbank erhöhen.
Euro-Wirtschaft wächst schwächer als erwartet
Das Wirtschaftswachstum und die Zunahme der Erwerbstätigkeit in der Eurozone lassen nach. Damit wachsen die Konjunktursorgen.
Euro-Wirtschaft büßt an guter Laune ein
Unternehmen und Verbraucher in der Eurozone zeigten sich im März erneut weniger gut gelaunt. Besonders Industrie und Baubranche belasten. Doch auch das Verbrauchervertrauen ging erstmals seit fünf Monaten leicht zurück.
Viele Gefahren
Die Inflation in Deutschland geht im März stark von 9,3 % auf 7,8 % zurück – laut EU-Berechnung. Die Arbeit der EZB ist aber längst noch nicht erledigt. Die Leitzinsen müssen weiter steigen.
EZB sieht Inflationsziel frühestens 2025 erreicht
Die Europäische Zentralbank hat ihre Projektionen für die Gesamtinflation im Euroraum teils deutlich gesenkt. Das Inflationsziel bleibt jedoch in weiter Ferne – und die Projektion für die Kerninflation fällt zum Teil sogar merklich höher aus.
Schulden im Euroraum steigen 2023 auf kritisches Niveau
Coronakrise und Ukraine-Krieg haben die Staatsfinanzen im Euroraum stark belastet. Und auch 2023 werden die Schuldenstände weiter wachsen, erwartet die DZ Bank. Auch die Ratingagentur S&P sieht schwarz für den Schuldenabbau in diesem Jahr.
Börsianer glauben nicht an Frühjahrsaufschwung
Das Sentix-Barometer für die Konjunkturerwartungen gibt überraschend nach. Zwar beurteilen die befragten Börsianer die aktuelle Lage etwas besser als zuletzt, der Blick in die Zukunft fällt aber skeptisch aus.
Harte Monate für Einzelhändler im Euroraum
Der Umsatz im Einzelhandel legte im Januar weniger stark zu als erwartet. Angesichts der weiter hohen Inflation und der Reallohnverluste bei den privaten Haushalten dürften dem Einzelhandel harte Monate bevorstehen.
Dienstleister schieben Laune an
Die besser gelaunten Dienstleister haben die Unternehmensstimmung im Euroraum beflügelt. Der Dienstleister und Industrie zusammenfassende Einkaufsmanagerindex (PMI) Composite von S&P Global legte um 1,7 auf 52,0 Punkte zu – das sind zwar 0,3...
Sorgen bei EZB wegen hoher Kerninflation
EZB-Vizepräsident Luis de Guindos betont die Bedeutung der Kerninflation für die Ausrichtung der Geldpolitik. Damit stimmt er die Märkte auf einen weiterhin restriktiven Kurs der Notenbank ein. Zumindest von den Erzeugerpreisen geht kein zusätzlicher Inflationsdruck aus.
Materialmangel der Euro-Industrie schwindet
Trotz sinkender Laune hat die Euro-Industrie im Februar erstmals seit langem die Produktion ausgeweitet. An Neuaufträgen allerdings mangelt es weiterhin.
Materialmangel der Euro-Industrie schwindet
Trotz sinkender Laune hat die Euro-Industrie im Februar erstmals seit langem die Produktion ausgeweitet. An Neuaufträgen allerdings mangelt es weiterhin.
Inflation bleibt hartnäckig
Neue Daten zu den Importpreisen in Deutschland sowie den Verbraucherpreisen in Frankreich und Spanien befeuern die Debatte über den geldpolitischen Kurs der EZB. Von den Zahlen gehen unterschiedliche Signale aus.
Inflation bleibt hartnäckig
Neue Daten zu den Importpreisen in Deutschland sowie den Verbraucherpreisen in Frankreich und Spanien befeuern die Debatte über den geldpolitischen Kurs der EZB. Von den Zahlen gehen unterschiedliche Signale aus.
Verhaltene Stimmung in der Euro-Wirtschaft
Die Stimmung in der Euro-Wirtschaft hat sich im Februar überraschend leicht eingetrübt. Die Unternehmen wollen auch weniger Personal einstellen – und der Preisdruck lässt zwar leicht nach, bleibt aber auf hohem Niveau.
Verhaltene Stimmung in der Euro-Wirtschaft
Die Stimmung in der Euro-Wirtschaft hat sich im Februar überraschend leicht eingetrübt. Die Unternehmen wollen auch weniger Personal einstellen – und der Preisdruck lässt zwar leicht nach, bleibt aber auf hohem Niveau.
Kerninflation erreicht Rekordwert
Die Inflation in der Eurozone ist im Januar etwas gesunken – der Rückgang fiel jedoch schwächer aus als in der ersten Schätzung Anfang Februar vermutet. Die Debatte um den richtigen EZB-Kurs dürfte weiter an Fahrt aufnehmen.
Kerninflation erreicht Rekordwert
Die Inflation in der Eurozone ist im Januar etwas gesunken – der Rückgang fiel jedoch schwächer aus als in der ersten Schätzung Anfang Februar vermutet. Die Debatte um den richtigen EZB-Kurs dürfte weiter an Fahrt aufnehmen.