Finanzbranche
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Finanzbranche.
Topetagen der Finanzbranche werden nur langsam diverser
In den Topetagen in der Finanzindustrie tut sich etwas – aber in sehr gemächlichem Tempo. Der Frauenanteil in den Vorständen steigt. Innerhalb der Branche ist das Gefälle aber mitunter groß.
Hays-CEO Dirk Hahn: Strategie mit Personalplanung verknüpfen
Der Fachkräftemangel ist bereits ein großes Problem, und im nächsten Aufschwung könnte sich die Lage sogar noch zuspitzen, erwartet Dirk Hahn, CEO der Personalberatung Hays. In den Strategien vieler Unternehmen sei das Thema dennoch noch zu wenig angekommen, findet er.
Peak Diversity
Die Zahl der weiblichen Beschäftigten der britischen Finanzbranche ist seit 1997 um rund ein Drittel geschrumpft. Sie wurden im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung einfach wegrationalisiert.
Frauen halten sich fern von Versicherungsjobs
Mit einem Job in der Finanzbranche könnten sich weitaus weniger Frauen als Männer abfinden, wie eine Studie von EY und des Instituts für Generationenforschung zeigt.
Frauen halten sich fern von Versicherungsjobs
Mit einem Job in der Finanzbranche könnten sich weitaus weniger Frauen als Männer abfinden, wie eine Studie von EY und des Instituts für Generationenforschung zeigt.
Frauen halten sich fern von Versicherungsjobs
Mit einem Job in der Finanzbranche könnten sich weitaus weniger Frauen als Männer abfinden, wie eine Studie von EY und des Instituts für Generationenforschung zeigt.
Zahl der Jobanzeigen von Banken wächst langsamer
Noch immer suchen die Banken händeringend nach Personal. Im Vergleich zum Herbst hat sich das Wachstum bei den Stellenanzeigen jedoch verringert.
Zahl der Jobanzeigen von Banken wächst langsamer
Noch immer suchen die Banken händeringend nach Personal. Im Vergleich zum Herbst hat sich das Wachstum bei den Stellenanzeigen jedoch verringert.
Finanz-Nachwuchs wird befragt
Um das Problem des Fachkräftemangels in der Finanzbranche anzugehen, richtet sich die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Finanzplätze im Rahmen einer Online-Konsultation an potenzielle Nachwuchskräfte.
ESG-Selbstverpflichtungen auf dem Prüfstand
Zig Nachhaltigkeitsinitiativen im Finanzsektor gibt es. Nach einem stetig wachsenden Zuspruch zu ESG-Selbstverpflichtungen könnte der Trend gedreht haben. Die Regulierung wird wichtiger.
Banken sollen Fragen zu Greenwashing beantworten
Um sich ein besseres Bild vom Ausmaß des Greenwashing zu machen, hat die EU-Kommission die Finanzaufsichtsbehörden mit einer Befragung beauftragt. Justiziabel sollen die Antworten nicht sein.
Klima-Protest bei der DWS
Der Druck auf die unter Greenwashing-Verdacht stehenden DWS lässt nicht nach. Am Dienstagvormittag sorgte der Protest von Greenpeace-Aktivisten im Gebäude der Deutschen-Bank-Tochter für Aufsehen.
FATF präsentiert Mängelliste für Deutschland
Die Financial Action Task Force (FATF) hat Deutschland am Freitag diverse Defizite in der Geldwäscheprävention bescheinigt, aber auch Fortschritte anerkannt.
Kleine Finanzinstitute behaupten sich besser
Kleine Sparkassen und genossenschaftliche Häuser erweisen sich im Schnitt als effizienter und widerstandsfähiger als größere. Und das trotz im Vergleich schlechteren Managements, wie Analysen der Beratung Beikelach zeigen.
Peking ruft zum Aktienkauf auf
Weil die Börsen im Zuge von Ukraine-Krieg und Corona-Lockdown unter Druck geraten sind, setzt Chinas Finanzregulator CSRC die Finanzbranche und Investoren unter Druck.
Unauffälliger Riese
Auf der Suche nach Fachkräften mag es für die Deutsche Wertpapierservice Bank (DWP Bank) ein Nachteil sein, dass sie jenseits der Finanzbranche nahezu unbekannt ist. Zugleich ist Unauffälligkeit für das systemrelevante Institut ein gutes Zeichen.
Das hässliche Entlein
Lange verschmähte die Fondsbranche den European Long-term Investment Fund (Eltif) – das Regelwerk des paneuropäischen Fondsformats war angeblich zu streng. Doch ein immenser Anlagedruck privater Anleger führt zu einem Sinneswandel.
Banken drehen an der Gebührenschraube
Angesichts der steigenden Inflation gepaart mit höheren Zinsen steigen bei vielen Banken die Gebühren, wie aus einer Umfrage von EY hervorgeht. Zugleich werden weiter Filialen abgebaut, um Kosten zu sparen.
„Scheitern muss erlaubt sein“
Banken brauchen charismatische Führungspersönlichkeiten und mehr unternehmerisches Denken, sagt der Personalberater Andreas Krischke. Sein Credo lautet: „Scheitern muss erlaubt sein.“
Spillover-Effekte des Kriegs
Der russische Angriff auf die Ukraine und die westlichen Sanktionen sind insbesondere für die Volkswirtschaften Osteuropas ein Schock. Analysten treiben die Folgen für die Finanzbranche um.
Der große Eiertanz
Viele Finanzadressen tun sich schwer damit, den Ukraine-Krieg als solchen zu benennen. Mit dem sprachlichen Eiertanz schadet sich die Branche selbst.
Teile der Finanzbranche sind Jobmaschinen
Innerhalb der seit Jahren schrumpfenden Finanzbranche existieren Nischen, in denen kräftig Personal eingestellt wird. Zudem verschiebt sich das Gewicht immer mehr zu höheren Berufsabschlüssen.
„Bitcoin-Verbot schadet der Ukraine“
Ein faktisches Bitcoin-Verbot würde wohl nicht nur die europäische Wettbewerbsfähigkeit schwächen, sondern auch den Freiheitskampf in der Ukraine, wie der christdemokratische EU-Abgeordnete Stefan Heinrich Berger sagt.
Wo die Finanzindustrie noch Stellen schafft
In der Finanzbranche dominiert auf lange Sicht der Jobabbau. Betroffen sind die klassischen Kreditinstitute, vor allem Mitarbeiter mit Bankausbildung. Allerdings werden in einigen Bereichen auch Stellen aufgebaut.