FTSE 100
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema FTSE 100.
J.P. Morgan rät, defensiver zu werden
Die Strategen von J.P. Morgan haben mehrere Themen für 2023 ausgemacht: Sinkende Anleiherenditen, die Wiedereröffnung der chinesischen Wirtschaft und die Chancen, die der FTSE 100 bietet, gehören dazu.
„Um Dinge radikal zu ändern, braucht man eine Krise“
Arnab Das erwartet nicht, dass es für britische Assets dramatisch abwärtsgehen wird. Für die Probleme des Landes gebe es aber keine schnelle Lösung, sagt der Global Market Strategist EMEA von Invesco.
Barclays-Chef in Behandlung
Der Barclays-CEO CS Venkatakrishnan wird wegen einer Krebserkrankung behandelt. Er werde die Deutsche-Bank-Rivalin währenddessen weiter aktiv führen, könne aber nicht reisen, kündigte er an.
Rolls-Royce und Easyjet testen Wasserstoff-Triebwerk
Erstmals wurde auf der britischen Luftwaffenbasis Boscombe Down ein Wasserstoff-Triebwerk mit Erfolg getestet. Verkehrsminister Gran Shapps verspricht sich davon „Fliegen ohne Schuldgefühle“.
Kingfisher senkt Gewinnziel
Kingfisher hat wegen höherer Personal- und Energiekosten sowie Investitionen in Frankreich das Gewinnziel für das bis Ende Januar laufende Jahr gesenkt. Auf dem Heimatmarkt schrumpfte das Geschäft.
Vodafone spürt höhere Energiekosten
Inflation und steigende Energiepreise wirken sich aus: Vodafone erwartet im Gesamtjahr nur noch ein bereinigtes Ergebnis am unteren Ende der bisher genannten Spanne und will ihre Kosten weiter senken.
AstraZeneca erhöht Gewinnziel
AstraZeneca hat im dritten Quartal dank Meilensteinzahlungen und einer Steuergutschrift deutlich mehr verdient, als Analysten auf der Rechnung hatten. CEO Pascal Soriot setzte das Gewinnziel herauf.
Rough Trade
Centrica ist vorgeworfen worden, Arbitragegeschäfte tätigen zu wollen. Dabei leistet die British-Gas-Mutter durch die Wiedereröffnung des Gasspeichers Rough einen Beitrag zur Versorgungssicherheit.
Erst kommt die Moral
Steuererhöhungen sind einfach, solange sie nur die vermeintlich Bösen treffen.
BP kauft noch mehr Aktien zurück
BP hat das bereinigte operative Ergebnis im dritten Quartal im Vorjahresvergleich mehr als verdoppelt und bedenkt die Aktionäre. Rufe nach einer noch höheren Sondersteuer auf den Gewinn werden laut.
Natwest stockt Risikovorsorge auf
Natwest hat mehr Geld für mögliche Kreditausfälle zur Seite gelegt, als Analysten auf der Rechnung hatten. Prompt verfehlte das Vorsteuerergebnis der schottischen Großbank die Markterwartungen.
Mike Ashley geht auf Shopping-Tour
Die Frasers Group hat ihren Anteil am MDAX-Konzern Hugo Boss auf 32,8 % aufgestockt. Am Online-Modehändler Asos hält das vom Turnschuh-Milliardär Mike Ashley kontrollierte Unternehmen nun mehr als 5 %.
Hunt kassiert Steuerpläne
Schatzkanzler Jeremy Hunt hat keinen Zweifel daran gelassen, wo seine Prioritäten liegen. Wachstum erfordere Vertrauen und Stabilität, sagte er und erklärte Liz Truss’ Steuersenkungspläne für nichtig.
Zwischen Panik und Euphorie
M&G sucht gern im FTSE 100 nach attraktiven Aktien. Auch Japan gehört derzeit zu den bevorzugten Jagdgründen der Stock Picker des börsennotierten Vermögensverwalters.
Britische Aktien setzen zur Aufholjagd an
Sechs Jahre lang ist der britische Aktienmarkt dem Rest der Welt hinterhergehinkt. Nun hoffen Anleger auf steigende Kurse. Die gute Wirtschaftsentwicklung und M&A-Deals könnten dafür sorgen.
Bergwerksbetreiber hui, Halbleiterhersteller pfui
J.P. Morgan empfiehlt den Anlegern, sich nicht weiter um Dinge zu sorgen, die in den vergangenen Monaten schon eingetreten sind. Aktienstratege Mislav Matejka rechnet mit weiter steigenden Kursen.
Neuer Kampf um britische Derivate
Die Indexkooperation zwischen der Eurex und dem zur London Stock Exchange (LSE) gehörenden Indexbetreiber FTSE Russell weckt Erinnerungen. Denn neben einem außerbörsliche (OTC) Geschäfte replizierenden Kontrakt und Dividenden-Futures wird der ...
Indexbetreiber der LSE und Eurex kooperieren
Der zur London Stock Exchange (LSE) gehörende Indexbetreiber FTSE Russell und die Eurex haben eine Kooperation über den Handel von FTSE 100-Kontrakten vereinbart.
Rolls-Royce baut weniger Triebwerke
Der britische Technologiekonzern Rolls-Royce wird dem „Sunday Telegraph“ zufolge im Sommer die Triebwerkproduktion für zwei Wochen herunterfahren. Es wären die ersten betriebsbedingten Werksschließungen seit der Re-Privatisierung des Unternehmens unter Margaret Thatcher.