Non-Fungible Token
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Non-Fungible Token.
Rishi Sunaks NFT wird auf Eis gelegt
Rishi Sunak wollte die Royal Mint dazu bewegen, einen Non-Fungible Token zu produzieren. Nun legte die mehr als tausend Jahre alte Münzanstalt das Vorhaben in Absprache mit dem Schatzamt auf Eis.
Bundesliga im NFT-Rausch
Die Bundesliga hat eine neue Kooperation auf dem Feld der Non-Fungible Token bekannt gegeben. Fans sollten den Hype um die digitalen Wertmarken aber mit Vorsicht genießen.
OneFootball steigt mit Blockchain-Plänen zum Einhorn auf
Die Berliner Fußball-Plattform Onefootball will ihren Nutzern künftig auch fanorientierte Erlebnisse auf Basis der Blockchain-Technologie anbieten. Investoren um Liberty City Ventures stellen dafür 300 Mill. Dollar zur Verfügung. Die Bewertung steigt auf mehr als 1 Mrd. Dollar.
Gewinne mit Luxus
Der Inflationsschub ist für Luxus-Aktien zum Treiber geworden. Denn die Branche kann Preisanstiege überproportional an ihre Kunden weitergeben. Zudem profitieren die Konzerne von Technologie-Trends.
Non Fungible Token werden zu Sportereignis
Non Fungible Token (NFT) gehören zu den heißesten Blockchain-Trends. Die einzigartigen kryptografischen Wertmarken haben nach dem Kunstmarkt jetzt auch die Sportwelt erreicht.
„Es ist der Dreiklang aus Krypto, Sammeln und Spielen“
Als Christian Miele sich entschied, mit Headline bei der französischen Sorare einzusteigen, dachten nur wenige an einen Boom von Fußball-Sammelbildchen als Non Fungible Token. Heute ist Sorare gut 4 Mrd. Dollar wert und Miele sieht den NFT-Boom auf einem Höhepunkt.
Sportligen hoffen auf Erlöse und Aufmerksamkeit
Für Ligen und Vereine ist der Boom von Non Fungible Token eine Chance, trotz Corona-Pandemie eine neue Quelle für Erlöse und Aufmerksamkeit zu erschließen. Der Fußball geht voran, aber auch andere Sportarten wollen von dem Trend profitieren.Haaland pulverisiert einen Krypto-Rekord
Von Erling Haaland ist man gewohnt, dass er auf dem Fußballrasen Rekorde bricht. Jetzt hat der norwegische Stürmerstar von Borussia Dortmund auf dem Feld der Non Fungible Token eine Bestmarke pulverisiert.
Sorare macht mit Serena Williams großen Aufschlag in den USA
Das französische Start-up Sorare will in die USA expandieren und holt Serena Williams in den Advisory Board. Die US-Tennisspielerin verfügt über einen gefürchteten Aufschlag und als Investorin über Erfahrung mit Non-Fungible Tokens.
Verlagerung ins Virtuelle
Das Collins Dictionary hat in Großbritannien NFT zum Wort des Jahres gekürt. Es ist die Hoffnung auf den großen Reibach, der in der Popularität der Abkürzung für Non-Fungible Token zum Ausdruck kommt.Sorare sammelt 680 Mill. Dollar ein
Der Hype um sogenannte Non-fungible Tokens (NFT) erreicht die Sportwelt. Das französische Start-up Sorare, das Sammelbildchen von Fußballprofis in Form von NFTs vertreibt, hat jetzt 680 Mill. Dollar bei Investoren unter der Führung der japanischen Softbank eingesammelt.
Blockchain-Hype erfasst Sportfans
Das französische Start-up Sorare, das digitale Sammelbilder von Fußballern vertreibt, die auf der Blockchain als Unikate eingetragen werden, ist Investoren um die japanische Softbank mittlerweile rund 4 Mrd. Euro wert.Ronaldo ist auch nur ein Cryptokitty
Digitale Kätzchen waren 2017 die ersten Bewohner des Universums für sogenannte Non-fungible Tokens auf der Blockchain. Die Investoren hinter dem französischen Start-up Sorare hoffen, dass der Fußballprofi Cristiano Ronaldo mehr ist als ein „Cryptokitty“.
Wettstreit der Kryptowährungen
Laut Analysten dürfte die stark positive Korrelation zwischen den Kursen verschiedener Kryptowährungen langfristig abnehmen. Der bisherige Marktprimus Bitcoin droht dann abgehängt zu werden.Rap-Nostalgie auf der Blockchain
Der Markt für Non-Fungible Tokens wächst. Das wollen sich auch Initiatoren einer aktuellen Auktion digitaler Hip-Hop-Illustrationen zunutze machen. Für Investoren ist allerdings Vorsicht geboten.NFTs sind mehr als ein Hype in der Kryptoszene
Non-Fungible Token (NFTs) sind spätestens seit Anfang 2021 in aller Munde. Der Verkauf des digitalen Kunstwerks mit dem Namen „Everydays: The first 5000 days“ für rund 69 Mill. Dollar stellt dabei nur die (vorläufige) Spitze des Eisbergs dar. Auch...
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