Republikaner
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Republikaner.
Trump lässt Haley bei Vorwahl in New Hampshire weit hinter sich
Mit einem Abstand von mehr als 10 Prozentpunkten zu seiner parteiinternen Konkurrentin Nikki Haley hat der Republikaner Donald Trump die Vorwahlen in New Hampshire gewonnen. Unmittelbar danach hat er eine Schmutzkampagne gegen Haley losgetreten.
Etappensieg der Vernunft
Republikaner und Demokraten im US-Kongress haben sich auf einen Haushaltskompromiss geeinigt, der nicht nur einen Shutdown abwenden, sondern die Finanzierung bis zum Ende des Fiskaljahres sicherstellen würde. Eingetütet ist der Deal aber noch nicht, und die Zeit drängt.
Mike Johnson – ein Trumpist an den Schalthebeln der Macht
Das US-Repräsentantenhaus hat nach dreiwöchiger Vakanz wieder einen Vorsitzenden. Die Kongresskammer wählte am Mittwoch den Republikaner Mike Johnson, einen rechten Hardliner der Partei, in das Amt des "Speaker".
Der weite Weg zum digitalen Dollar
In den USA tobt die Debatte um die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung seit längerer Zeit. Doch der Kongress, die Regierung und die Notenbank sind von konkreten Konzepten noch weit entfernt.
Triumph der Anarchisten
Das historische Misstrauensvotum gegen Kevin McCarthy hat Washington in Chaos gestürzt. Der Etappensieg der Hardliner bereitet mit Blick auf das bevorstehende US-Wahljahr nun gemäßigten Republikanern große Sorgen.
Senat einig über Bundesfinanzen – Repräsentantenhaus streitet weiter
US-Senatoren beider Parteien haben sich auf einen Kompromiss zum Bundeshaushalt geeinigt, so dass ein Shutdown vermieden werden könnte. Doch im Repräsentantenhaus stehen sich die beiden Lager weiter unversöhnlich gegenüber.
Bidens Dilemma mit den ärmsten Amerikanern
Immer mehr staatliche Hilfsprogramme, die während der Corona-Pandemie ärmeren US-Bürgern helfen sollten, laufen nun aus. Obwohl der Kongress die Programme mit Fristen versehen hat, wollen sich Republikaner dies zunutze machen.
Republikaner McCarthy erzielt Mehrheit im 15. Wahlgang
Nach einem beispiellosen Wahlchaos hat der Republikaner Kevin McCarthy eine Mehrheit bei der Wahl zum Sprecher des US-Repräsentantenhauses errungen.
Mit Wankelmut an die Spitze
15 Wahlgänge benötigte Kevin McCarty, um sich zum Sprecher des US-Repräsentantenhauses wählen zu lassen. Den äußersten Rechten in seiner Partei war der Republikaner zu liberal. Dabei ist es gar nicht so einfach zu definieren, wofür McCarthy politisch steht.
Ausweglose Lage im US-Repräsentantenhaus
Im US-Repräsentantenhaus zeichnet sich keine Einigung bei der Wahl eines Sprechers ab. Auch ein Appell des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump sorgte nicht für eine Wende.
McCarthy erfährt Widerstand aus den eigenen Reihen
Der Republikaner Kevin McCarthy will Mehrheitsführer im US-Repräsentantenhaus werden. Doch aus der eigenen Partei melden sich Gegenkandidaten und republikanische Abgeordnete verweigern ihm die Gefolgschaft.
Trump will 2024 erneut kandidieren
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat seine erneute Präsidentschaftskandidatur angekündigt. Allerdings geht er angeschlagen ins innerparteiliche Rennen, weil seine Kandidaten bei den Zwischenwahlen nicht so erfolgreich waren wie gedacht.
Eine große Chance für die US-Demokratie
In den USA richten sich Wahlergebnisse fast immer nach der Wirtschaftslage, und trübe Konjunkturaussichten helfen in der Regel der Opposition. Dass die Demokraten bei den Kongresswahlen besser abschnitten als erwartet, lag aber auch daran, dass Wähler dem politischen Extremismus eine klare Absage erteilten. Republikaner und Demokraten sollten nun die Chance zu produktiver Zusammenarbeit nutzen.
Die Erholungsrally macht Pause
Die Erholungsrally im Dax scheint eine Pause einzulegen. Der deutsche Leitindex lag in der Mittagszeit mit 0,6% im Minus. Die Unsicherheit im Hinblick auf die US-Zwischenwahlen bestimmte zwar die grobe Richtung, größere Ausschläge aber verbuchten Einzelwerte nach neuen Quartalszahlen.
US-Republikaner fordern Stopp von IWF-Mitteln
US-Republikaner haben als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine Finanzministerin Yellen aufgefordert, Russland an der Einlösung von Währungsreserven beim Internationalen Währungsfonds zu hindern.
Trumps Flirt mit der Präsidentschaft
Donald Trump spielt mit dem Gedanken, sich wieder als Präsidentschaftskandidat aufstellen zu lassen. Zwar wäre er der klare Favorit unter den Republikanern, müsste aber dennoch einige Hürden nehmen.
Kongress wendet Zahlungsausfall in letzter Minute ab
Der US-Kongress hat mit der Mehrheit der Demokraten einer Anhebung der Schuldenobergrenze um 2,5 Bill. Dollar zugestimmt. Zuvor hatte Finanzministerin Janet Yellen vor einem drohenden Zahlungsausfall noch am heutigen Mittwoch gewarnt.
Macron setzt alles auf die Reformkarte
Nach dem Debakel bei den Regionalwahlen drängen Reformbefürworter Präsident Macron, das Rentenalter auf 64 Jahre anzuheben, um so für den bald beginnenden Präsidentschaftswahlkampf ein starkes Signal zu setzen.
Nicht wählen gehen als Protest
Frankreichs Regionalwahlen lockten so wenig Wähler wie selten in die Wahlkabinen. Das kann durchaus als Statement interpretiert werden.
Frankreichs Premier mahnt Wähler
Frankreichs Regierungschef Castex appelliert an die Franzosen, nächsten Sonntag wählen zu gehen. In der ersten Runde der Regionalwahlen fiel die Beteiligung erschreckend niedrig aus.
Der lange Schatten des Donald Trump
Für Demokraten, die glaubten, dass Donald Trump nach seinen vier turbulenten Jahren im Weißen Haus von der politischen Bildfläche verschwinden würde, könnte es schon recht bald ein böses Erwachen geben. Zwar wurde nach dem Aufstand im Kapitol, den...
Biden will Chipfertigung ausweiten
US-Präsident Joe Biden will mit einem neuen Gesetz die inländische Produktion von Halbleitern vorantreiben. Kritiker befürchten, dass davon letzten Endes China profitieren könnte.