Staatsschulden

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Staatsschulden.

Die schwelende US-Schuldenkrise

Die US-Staatsschulden geraten außer Rand und Band. Ohne ein langfristiges, politisch umsetzbares Konzept, um die Staatsfinanzen wieder ins Lot zu bringen, droht der US-Wirtschaft Unheil.
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LeitartikelStaatsfinanzen
von Peter De Thier

Staatsschulden steigen auf Rekordhoch

Angesichts der Coronakrise und der Energiekrise im vergangenen Jahr sind die deutschen Staatsschulden überdurchschnittlich gestiegen. Experten sehen darin angesichts der höheren Zinskosten ein Risiko.
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Corona- und Energiekrise

Britische Regierung hat finanziell mehr Luft

Die unabhängigen Haushaltshüter des Office for Budget Responsibility haben sich drastisch verschätzt. Die Neuverschuldung ist im laufenden Finanzjahr um 30 Mrd. Pfund niedriger als von ihnen angesetzt.
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Staatsverschuldung

Britische Regierung hat finanziell mehr Luft

Die unabhängigen Haushaltshüter des Office for Budget Responsibility haben sich drastisch verschätzt. Die Neuverschuldung ist im laufenden Finanzjahr um 30 Mrd. Pfund niedriger als von ihnen angesetzt.
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Staatsverschuldung
von Andreas Hippin

Krisenstaat Sri Lanka macht Fortschritte

Das von einer schweren Wirtschaftskrise erschütterte Sri Lanka hat sich im Bemühen um eine Restrukturierung seiner Staatsschulden die Unterstützung eines wichtigen Gläubigers gesichert.
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Umschuldung

Staatenrating 2023: Wenig Anlass für Optimismus

Der Post-Corona-Aufschwung ist weitgehend ausgeblieben. Die hohen Energie- und Lebensmittelkosten belasten gerade Staatshaushalte, die nach der Pandemie bereits angeschlagen waren. Die Zinswende der Notenbanken weltweit verteuert neue Schulden zudem.
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Länder-Ratings
von Anna Steiner

„Jetzt beginnt eine Neubewertung“

Oswald Grübel bezweifelt, dass die Notenbanken die Inflation zügig in den Griff kriegen werden. Um die angestrebten 2% zu erreichen, wird es der Bankerlegende zufolge ohne Rezessionen lange dauern.
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Oswald Grübel
von Daniel Zulauf

Druck auf britisches Pfund nimmt zu

Ein deutlicher als bislang angenommen ausgefallener Rückgang des britischen Bruttoinlandsprodukts hat das Pfund am Donnerstag belastet. Derweil stützen entschlossene EZB-Aussagen den Euro.
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Devisenmarkt
von Alex Wehnert

Staatsschulden klettern auf 2,3 Bill. Euro

Energiekrise und Pandemiefolgen belasten den Staatshaushalt – dieser steht nun mit 2,3 Bill. Euro in der Kreide.
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Destatis

Paukenschlag

Der Bund macht 2023 Schulden von 539 Mrd. Euro via Emissionen von Schuldpapieren an den Märkten. Das ist Rekord. Es wird aber problemlos umsetzbar sein, die Nachfrage wird da sein.
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Bund-Emissionen
von Kai Johannsen

Bund plant Rekordschulden für 2023

Der Bund macht 2023 Rekordschulden an den Geld- und Kapitalmärkten. Papiere für 539 Mrd. Euro werden im kommenden Jahr emittiert. Das Segment der grünen Bunds wird ausgebaut.
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Bundesanleihen
von Kai Johannsen

IIF rechnet mit höherer Schulden­aufnahme

Dem internationalen Bankenverband IIF zufolge ist die weltweite Schuldenlast rückläufig – aber wohl nicht mehr lange. „Eine Krise braut sich zusammen“, heißt es in einem neuen Bericht.
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Globale Verschuldung
von Stefan Reccius

Steht Schwellen­ländern ein Krisen-Déjà-vu bevor?

Schwellenländeranleihen werden derzeit mit hohen Risikoaufschlägen auf US-Treasuries gehandelt. Dennoch machen mehrere Faktoren eine tiefgreifende Krise in den Emerging Marktes unwahrscheinlich.
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Emerging Markets
von Carlos de Sousa

Diversifizierung schützt Frankreichs Banken

Französische Banken sind gut aufgestellt, um den wirtschaftlichen Abschwung abzufedern. Die Exponierung in Russland gilt inzwischen als überschaubar. Dagegen könnte das Engagement in Italien Sorgen bereiten.
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Kreditwirtschaft
von Gesche Wüpper

Bundes­länder nehmen weniger Schulden auf

Die Ratingagentur Moody’s erwartet, dass die Schuldenlast von Ländern und Kommunen in Deutschland „stetig“ sinken wird.
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Staatsfinanzen
von BZ

Neues EZB-Programm als Sicherheitsnetz

Der EZB-Rat hat im Zuge seiner Zinserhöhung ein neues Notfall-Kaufprogramm für Krisenländer wie Italien genehmigt und Einzelheiten vorgestellt. Die dürften Kritiker aber kaum besänftigen.
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Geldpolitik
von Mark Schrörs und Stefan Reccius

Gefahr von Zahlungs­ausfällen steigt

Der Krieg in der Ukraine und die Sanktionen wirken sich auf die Haushalte vieler Staaten aus. Die sind bereits durch die Corona-Pandemie belastet. Es drohen Zahlungsausfälle – und politische Unruhen.
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Ratingagenturen
von Anna Steiner

Staat baut Schulden­berg ab

Trotz Coronakrise und Ukraine-Krieg sind die Schulden des deutschen Staates im ersten Quartal gesunken. Bund, Länder, Gemeinden sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte standen mit 2318,9 Mrd. Euro in der Kreide. Das waren 992...
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Staatsverschuldung

Streit über russischen Zahlungsverzug

Mit Ablauf einer 30-tägigen Gnadenfrist kocht die Auseinandersetzung über Russlands Zahlungsfähigkeit hoch. Der durch und durch untypische Insolvenzfall hat sich in jüngster Zeit zugespitzt.
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Russlands Staatsschulden
von Eduard Steiner

Globaler Schuldenkrise mit kluger Restrukturierung vorbeugen

Deutschland sollte die G7-Präsidentschaft nutzen, um einen nachhaltigen Staatsschuldenrestrukturierungsmechanismus gezielt voranzutreiben, denn die hohe Staatsverschuldung vieler Entwicklungsländer gefährdet die makroökonomische Stabilität.
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Staatsschulden
von Armand Zorn

IWF wird Wachstums­prognose erneut senken

IWF-Direktorin Kristalina Georgiewa warnt vor einer gefährlichen „Doppelkrise“ durch die Pandemie und den Ukraine-Krieg. Diese laste schwer auf der Weltwirtschaft. Der IWF will seine Wachstumsprognose daher erneut senken.
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Frühjahrstagung
von Peter De Thier

IWF und Argentinien einigen sich auf Um­schuldung

Um weiterhin liquide zu sein, hat sich Argentinien mit dem IWF auf ein ehrgeiziges Programm geeinigt. Ökonomen bewerten die Übereinkunft als eine Brückenvereinbarung, mit Blick jenseits der Präsidentschafts- und Parlamentswahl Ende 2023.
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Kredit
von Andreas Fink

Deutsches Staats­defizit kleiner als erwartet

Das zweite Jahr in Folge verfehlte der deutsche Staat die Maastricht-Quote, die aber aufgrund der Coronakrise ohnehin ausgesetzt ist. Dafür scheinen sich die Mehrausgaben nach Ansicht von Ökonomen gelohnt zu haben.
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Haushalt

Zinswende in der Eurozone?

Die hohe Inflation sorgt dafür, dass die EZB eine Leitzinssenkung in diesem Jahr nicht mehr ausschließt. Ihre Geldpolitik bleibt aber vorerst expansiv, u. a. weil sie den Aufschwung nicht abwürgen will.
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Geldpolitik
von Thomas Romig
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