Stablecoin
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Stablecoin.
Verwerfungen im Kryptomarkt und Flanken im juristischen System
Kryptounternehmen bringen immer mehr Marktkapitalisierung auf die Waage, agieren bislang aber weitgehend unreguliert. Die EU adressiert das als Problem und versucht, die Zügel enger zu ziehen.
Ross fordert Regeln für Krypto-Investments
Die rasant steigende Inflation könnte Kleinanleger nach Ansicht von Europas oberster Wertpapieraufsichtsbehörde in riskante Krypto-Investments treiben. Deshalb sei ein EU-weiter Rechtsrahmen für die Branche nötig, erklärte die Chefin der...
Dezentralisiertes Finanzwesen in Schockstarre
Im Zuge der jüngsten Turbulenzen am Kryptomarkt stehen vor allem die Rücksetzer von Bitcoin im Fokus. Doch die Wertvernichtung im dezentralisierten Finanzwesen ist noch wesentlich besorgniserregender.
Fed-Protokolle beruhigen Anleger
Europas Aktienmärkte haben sich an Christi Himmelfahrt fest entwickelt. Die Aussicht auf umsichtige Zinserhöhungen durch die Federal Reserve beruhigte die Anleger.
Krypto-Investoren ergreifen die Flucht
Sowohl Blockchain-Protokolle als auch Krypto-Anlageprodukte müssen nach dem Crash des Stablecoins UST großvolumige Mittelabflüsse verkraften. Besonders Bitcoin ist betroffen.
Der Crash des Stablecoin UST
Die neue Folge des Podcasts #Volatility dreht sich um den Kollaps des Stablecoins TerraUSD. Laut Portfoliomanager Thomas Altmann könnte die resultierende Bereinigung am Kryptomarkt noch andauern.
Bitcoin vor hartem Kampf
Unter den Anlegern am Kryptomarkt hält sich die Risikoscheu. Mit gutem Grund: Denn die Krisen im Digital-Assets-Segment gewinnen beständig an Intensität.
Der Stablecoin-Markt birgt vielfältige Risiken
Stablecoins sollen eigentlich Wertstabilität gewährleisten und Anlegern Zeit und Geld sparen. Doch die Verwendung der Token bringt vielfältige Risiken mit sich.
BaFin-Chef warnt vor Krypto-Risiken für Finanzstabilität
BaFin-Chef Mark Branson hat in Berlin die vierte BaFin-Tech-Konferenz eröffnet, bei der sich die Finanzmarktaufsicht mit der Fintech-Szene austauscht. Nach dem jüngsten Einbruch von Kryptowerten warnt er vor den Risiken digitaler Finanzwerte.
Entschädigung für UST-Crash gefordert
Ethereum-Gründer Vitalik Buterin fordert nach dem UST-Crash Entschädigungen für Kleinanleger. Der Stablecoin hatte seine Bindung zum Dollar verloren.
Nomura startet Sparte für Kryptohandel
Die japanische Investmentbank Nomura gründet eine Sparte für Kryptoanlagen. Das Institut sieht eine enorme Nachfrage. Andere Häuser sind dem Finanzkonzern allerdings bereits voraus.
Bitcoin stabilisiert sich nach Marktturbulenzen
Bitcoin ist nach den Turbulenzen der Vortage wieder über die Marke von 30000 Dollar geklettert. Doch Analysten warnen bereits vor neuerlichen Abverkäufen.
Gyen-Debakel hat ein Nachspiel für Coinbase
Die Handelsplattform Coinbase wird beschuldigt, die Anleger über die Stabilität des Stablecoin Gyen in die Irre geführt zu haben. Eine Sammelklage ist eingereicht und sorgt für tektonische Beben in der Kryptoszene.
Zinssorgen und Stablecoin-Verfall belasten Bitcoin
Die führende Digitalwährung Bitcoin ist am Donnerstag auf den niedrigsten Stand seit Ende 2020 abgestürzt. Die DZ Bank hält Untergangsprognosen trotz der aktuellen Turbulenzen aber für unangebracht.
Instabiler Kryptomarkt
Infolge der Verwerfungen um den Stablecoin UST droht der Druck auf Bitcoin noch erheblich zuzunehmen. Dabei ist das Umfeld für die führende Kryptowährung schon schwierig genug.
Gefährlicher Mix am Kryptomarkt
Die Verwerfungen beim Stablecoin UST drohen eine Vertrauenskrise nach sich zu ziehen. Anhaltende Turbulenzen könnten gar einen gewaltigen Crash am Markt für digitale Assets verursachen.
Das Stablecoin-Drama um UST setzt sich fort
Im Kryptomarkt haben sich in der Nacht von Montag auf Dienstag die Turbulenzen der Vortage beschleunigt. Bitcoin fiel zwischenzeitlich unter die Marke von 30 000 Dollar, die Coinbase-Aktie gab vor Bekanntgabe von Quartalszahlen 20 % ab, und der Stablecoin UST rutschte auf ein neues Tief von 0,62 Dollar ab.
Stablecoin UST gerät in Turbulenzen
Der algorithmische Stablecoin UST hat am Wochenende seine Bindung zum US-Dollar verloren. Damit steht die Glaubwürdigkeit von UST auf dem Spiel.
Alles eine Frage der Perspektive
Der britische Schatzkanzler Rishi Sunak setzt voll auf Kryptoassets. Die Bank of England und die britische Finanzaufsicht warnen dagegen regelmäßig vor ihnen.
Großbritannien will Krypto-Regeln vorlegen
Der britische Schatzkanzler Rishi Sunak will CNBC zufolge in den kommenden Wochen ein aufsichtsrechtliches Regime für Kryptoassets vorstellen. Es soll rechtliche Klarheit für die Branche bringen.
Algorithmische Stablecoins erleben ein Comeback
Der Stablecoin UST hat mit einer Marktkapitalisierung von 15 Mrd. Dollar Traktion gewonnen. Der Aufbau einer Bitcoin-Reserve gewinnt an Fahrt, die nächste Milliarde Dollar dafür ist schon eingeworben.
„Krypto eignet sich hervorragend zur Diversifikation“
Der Vermögensverwalter Belvoir Capital will mit speziellen Zertifikaten vom Blockchain-Trend profitieren. Gerade abseits reiner Long- und Short-Strategien bestünde für Investoren großes Potenzial.
Meta beerdigt Stablecoin-Projekt
Die mit großen Ambitionen gestartete Diem Association befindet sich in Auflösung. Berichten zufolge wurden bereits Investmentbanken damit beauftragt, die Assets des von Mark Zuckerberg vorangetriebenen Stablecoin-Projektes zu veräußern.
Meta gibt Stablecoin-Projekt Diem auf
Mark Zuckerberg ist mit dem Projekt zur Digitalwährung Diem gescheitert. Der Widerstand der Regulatoren ist einfach zu groß. Meta forciert deshalb jetzt den Aufbau einer eigenen Kryptowallet namens Novi.