Windkraftanlagen

Hohes Defizit von Siemens Gamesa

Erhebliche Probleme mit einer neuen Windturbine haben Siemens Gamesa im vergangenen Quartal tief in die Verlustzone gezogen.

Hohes Defizit von Siemens Gamesa

jh München

Erhebliche Probleme mit einer neuen Windturbine haben Siemens Gamesa im vergangenen Quartal tief in die Verlustzone gezogen. Der deutsch-spanische Hersteller von Windkraftanlagen weist nach vorläufigen Zahlen ein um Sondereffekte bereinigtes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von −304 Mill. Euro aus. Das trifft auch Siemens Energy, den Mehrheitsaktionär mit einem Aktienanteil von 67%. Das Unternehmen gab bekannt, seine Prognose für dieses Geschäftsjahr (30. September) zu überprüfen. Bisher rechnet Siemens Energy mit einer Umsatzveränderung von −2 bis +3% und einer Umsatzrendite von 2 bis 4%, bezogen auf das angepasste Ebita vor Sondereffekten.

Wertberichtigt Seite 6

Bericht Seite 7

BZ+
Jetzt weiterlesen mit BZ+
4 Wochen für nur 1 € testen
Zugang zu allen Premium-Artikeln
Flexible Laufzeit, monatlich kündbar.