Blockchain

Wagniskapital für Privatanleger

Die Blockchain-Technologie   soll  es  möglich  machen: Das Berliner Start-up-Unternehmen inVenture will es auch Privatanlegern ermöglichen, in Venture-Capital-Fonds zu investieren. Es handele sich dabei um mittelbare Beteiligungen an...

Wagniskapital für Privatanleger

lee Frankfurt

Die Blockchain-Technologie   soll  es  möglich  machen: Das Berliner Start-up-Unternehmen inVenture will es auch Privatanlegern ermöglichen, in Venture-Capital-Fonds zu investieren. Es handele sich dabei um mittelbare Beteiligungen an Venture-Capital-Fonds, erklärt Lennard Fischer im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Anleger erwerben also nicht direkt Anteile, sondern ein digitales Wertpapier, das durch eine Zweckgesellschaft emittiert wird. In der Zweckgesellschaft wird das investierte Geld dann gebündelt und dem Venture-Capital-Fonds zur Verfügung gestellt. „Über Zweckgesellschaften sollen sich private Anleger schon ab einer Anlagesumme von 2500 Euro mittelbar an diesen Fonds beteiligen können“, sagt Fischer.

Gespräch Seite 3

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