Agrarwirtschaft

KWS Saat profitiert von positiven Rahmenbedingungen im Agrarsektor. Das Pflanzenzüchtungsunternehmen hebt die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr zum zweiten Mal an.

Die Landwirtschaftliche Rentenbank geht für das nächste Jahr von einem Refinanzierungsvolumen von 11 Mrd. Euro mit Laufzeiten über zwei Jahren aus. In diesem Jahr nahm das Förderinstitut der Agrarwirtschaft bislang 11,8 Mrd. Euro an den...

CO2-Gutschriften aus Forst- und Agrarflächen bieten nicht nur einen ökologischen Vorteil. Sie sind auch finanziell interessant.

Ukraine-Krieg und Inflation bremsen die Wachstumserwartungen bei KWS Saat im Geschäftsjahr 2022/23. Das SDax-Unternehmen will für den vergangenen Turnus eine unveränderte Dividende zahlen.

Der Agrar- und Baustoffhandelskonzern Baywa kann durch die enorm gestiegenen Agrarpreise und den Solarboom einen unerwartet hohen Gewinn im ersten Halbjahr 2022 einheimsen.

Der europäische Erdgaspreis ist am Donnerstag abermals auf ein Rekordhoch geschnellt, im Anschluss aber deutlich zurückgefallen. Auch andere Rohstoff-Notierungen zeigen sich beispiellos volatil.

In der Agrar- und Ernährungsbranche sind junge Technologiefirmen oft noch unbekannt, wie die Landwirtschaftliche Rentenbank erklärt. Mit einem neuen Kreditprogramm betritt sie Neuland.

Was wachsen soll, braucht früh Liquidität, wissen nicht nur Banker, sondern seit Jahrhunderten auch die schlauen Bauern: Denn ist der Mai kühl und nass, füllt’s dem Bauern Scheun’ und Fass, wie jeder weiß. Doch der erhoffte Regen fällt oft nicht, ...

Die Rohstoffpreise sind extrem gestiegen. Eugen Weinberg, Leiter des Rohstoff-Research der Commerzbank und einer der besten deutschen Kenner der Rohstoffmärkte, beantwortet die heiß diskutierte Frage, ob es hier einen neuen Superzyklus gibt.

„Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln“ – ein Spruch, der jede wachsame Agronomen-Augenbraue streng hochziehen lässt. Er ist wohl eher nachbarschaftlicher Neidkultur in agrarisch geprägten Gesellschaften als dem wissenschaftlichen...

Bei den Agrarrohstoffen hat es umfangreiche Preisanstiege gegeben. Im Januar wurden Mehrjahreshochs markiert. Schlechteren Ernten steht eine hohe Nachfrage gegenüber, die auch durch Finanzinvestoren weiter angeheizt wird. Allerdings könnte im Januar bereits der Höhepunkt der Preisentwicklung erreicht worden sein.