Archegos
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Archegos.
Die Verwundbarkeit der Banken
Der Fall der Credit Suisse führt vor Augen, wie schnell Banken ins Bodenlose stürzen, wenn das Vertrauen in das Management angeschlagen ist. Es war wichtig, am Wochenende eine Lösung zu vereinbaren. Über deren Inhalt lässt sich trefflich streiten.
UBS profitiert kaum von Krise der Rivalin
Die UBS hat im Schlussquartal Nettozuflüsse in Höhe von 23 Mrd. Dollar verzeichnet. Die Kundenabwanderung von der angeschlagenen Credit Suisse sei dafür jedoch sekundär, sagt CEO Ralph Hamers.
Schattenbanken treiben BaFin-Chef Mark Branson um
Mark Branson, Präsident der Finanzaufsicht BaFin, warnt vor einer „Liquiditätsillusion“ – und sieht die Zeit für eine strengere Regulierung von Schattenbanken und Kryptobranche gekommen. Kritisch äußert er sich zur EU-Taxonomie.
Bank of England mahnt zur Vorsorge
Der Bilanztest der Bank of England wird sich dieses Jahr unter anderem mit den Risiken beschäftigen, die aus wegbrechenden Realeinkommen entstehen. Der antizyklische Kapitalpuffer wird verdoppelt.
ESMA sieht Beobachtungslücke nach Archegos-Pleite
Die Risiken des US-Hedgefonds Archegos zeichneten sich laut EU-Wertpapieraufsicht ESMA bereits Wochen vor der Pleite der Gesellschaft im europäischen Derivatehandel ab. Eine bessere Beobachtung der Märkte sei angezeigt.
Fehlanreiz kann Milliarden kosten
Ob Archegos oder Structured Alpha: Die Finanzbranche kämpft mit einem grundsätzlichen Anreizproblem und bezahlt dafür mitunter mit Milliarden.
ESMA zieht Lehren aus Archegos-Debakel
Bereits vor dem Kollaps des US-Hedgefonds von mehr als einem Jahr türmten sich die Risiken im Derivatehandel auf, wie die EU-Wertpapieraufsicht ESMA festhält. An einer besseren Marktbeobachtung müsse noch gearbeitet werden.
Großaktionär setzt Credit-Suisse-Chef unter Druck
Credit-Suisse-Großaktionär Artisan Partners will einen Nachfolger für Konzernchef Thomas Gottstein finden. Es gäbe keinen Grund, warum Gottstein die Schweizer Großbank weiter leiten sollte.
Aktionäre der Credit Suisse verweigern Entlastung
Die Aktionäre der Credit Suisse haben der Konzernleitung und dem Verwaltungsrat angesichts mehrerer Pannen und Skandale die Entlastung verweigert. Damit erhöht sich der Druck auf die Führung.
Im Schwebezustand
Die Credit Suisse ist heute schwer angeschlagen, denn die Bereinigung von Altlasten wurde von der Bankführung systematisch hinausgezögert.
Archegos-Besitzer wird angeklagt
Bundesstaatsanwälte haben den Besitzer und den Finanzchef des im Frühjahr 2021 zusammengebrochenen Vermögensverwalters Archegos Capital Management wegen Erpressung und Betrugs angeklagt. Bill Hwang und Patrick Halligan hätten Archegos missbraucht,...
Handelsgeschäft treibt UBS-Gewinn
Die UBS legt das beste Quartalsergebnis seit 15 Jahren hin. Die eindrückliche Steigerung kann allerdings kaum als Versprechen für die Zukunft genommen werden.
Die Unschuld längst verloren
Nach einer langen Liste an Skandalen ist klar: Nach Aufkehren des gröbsten Scherbenhaufens wird Credit Suisse einen Führungswechsel vornehmen müssen.
Credit Suisse leckt ihre Wunden
Nach einem „sehr enttäuschenden Jahr“ ist das Gehalt von Credit Suisse CEO Thomas Gottstein deutlich gesunken, geht aus dem Geschäftsbericht hervor. Neben einem Jahresverlust führten die Archegos- und Greensill-Skandale auch zu einem Reputationsschaden.
UBS-Chef Ralph Hamers erhält Archegos-Quittung
Der Chef der UBS, Ralph Hamers, muss seinen Teil der Verantwortung am Archegos-Verlust übernehmen. Der Bonus fällt geringer aus.
Neue Belastungen für Credit Suisse
Rückstellungen für Rechtsfälle schmälern Ergebnis der Schweizer Großbank Credit Suisse. Durch Immobilienverkäufe soll ein Teil davon ausgeglichen werden. Aber unter dem Strich werde ein Verlust im vierten Quartal anfallen, hieß es.
BNP Paribas strebt im Aktiengeschäft an die Spitze
Nach der Übernahme des Prime Brokerage der Deutschen Bank strebt die französische Großbank die europäische Marktführerschaft im Aktiengeschäft an.
Credit Suisse kooperiert mit BNP Paribas
Die beiden Großbanken Credit Suisse und BNP Paribas wollen kooperieren. Hedgefonds-Kunden der CS sollen künftig an die BNP verwiesen werden.
Klage wegen Insiderhandel gegen Goldman Sachs
Für Goldman Sachs wird der Zusammenbruch des Hedgefonds Archegos juristische Konsequenzen haben. Der Bank wird Insiderhandel vorgeworfen
Nomura überwindet Archegos-Desaster
Japans größtes Wertpapierhaus Nomura hat den Archegos-Skandal hinter sich gelassen und ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Dank eines guten Abschneidens im Investment Banking und der Vermögensverwaltung verdiente Japans Branchenführer im ersten...
SNB stuft Archegos-Pleite nicht als Systemrisiko ein
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) betont in ihrem jährlichen Bericht über die Finanzstabilität zwar auch die Überbewertung von Vermögenspreisen in zahlreichen Ländern als eines der drei Hauptrisiken für die unmittelbare Sicherheit des...
Regulierer sollen Family Offices schärfer überwachen
Bloomberg Zürich – Der Verwaltungsratsvorsitzende der UBS, Axel Weber, hält mangelnde Regulierung und Transparenz von Family Offices für mitverantwortlich für den Verlust, den die Bank aufgrund des Zusammenbruchs von Archegos Capital Management...
Regulierer sollen Family Offices schärfer überwachen
Bloomberg Zürich – Der Verwaltungsratsvorsitzende der UBS, Axel Weber, hält mangelnde Regulierung und Transparenz von Family Offices für mitverantwortlich für den Verlust, den die Bank aufgrund des Zusammenbruchs von Archegos Capital Management...
Weitere Verluste wegen Archegos-Geschäften
Auch die UBS hat sich mit der Finanzierung der privaten Spekulationen des Hedgefonds-Managers Bill Hwang gehörig die Finger verbrannt. Wie die Schweizer Großbank am Dienstag mitteilte, verbuchte sie aus dem Geschäft im ersten Quartal einen Verlust...
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