Einlagen
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Einlagen.
Warnungen reichen nicht
Mächtige US-Regulatoren warnen Banken vor den Gefahren von Engagements am Kryptomarkt. Doch Unkenrufe reichen nicht aus – ein umfassendes Regelwerk für Digital Assets muss her.
Fed warnt Banken vor Krypto-Risiken
Laut US-Regulatoren ist das Halten von Cyberdevisen „nicht mit sicheren Banking-Praktiken“ vereinbar. Vor dem FTX-Crash hatte sich eine wachsende Zahl an US-Banken ins Digital-Assets-Segment vorgewagt.
Einlagen sind wieder gefragt
Die Zinswende ist endgültig angekommen: Manche Banken buhlen bereits wieder mit Kampfkonditionen um Kundengelder. Sparkassen und Geno-Banken müssen aufpassen, nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Zinswende setzt Banken unter Emissionsdruck
Das Kreditwachstum hat auch im September das Wachstum der Einlagen in der Eurozone überstiegen. Das Commerzbank-Research befürchtet Emissionsdruck zu Refinanzierung.
Sparen gegen den Preisauftrieb
Der seit Jahren zu beobachtende Zufluss von Kundengeldern auf Girokonten hält ungeachtet der hohen Inflation noch an, wie eine Umfrage unter zwölf Banken zeigt. Das Wachstumstempo bremst aber ab.
Sparwelle ebbt ab, Appetit auf Fonds bleibt
Während die Sparleistung in Deutschland nach der frühen Coronaphase wieder einbricht, bleibt das Interesse an Kapitalmarktanlagen hoch, wie aus Zahlen der Bundesbank hervorgeht.
DZ Bank rechnet mit Ende der Einlagenflut
Weil die Sparquote sinkt und sich eine „neue Aktienkultur“ breitmacht, werden die privaten Haushalte in Deutschland nach Prognose der DZ Bank weniger Geld in Bankeinlagen überführen.
DZ Bank sieht Wendepunkt für Einlagenschwemme
Die hohe Nachfrage nach Bargeld und Sichteinlagen neigt sich dem Ende zu, schreibt die DZ Bank. Denn die Sparquote falle nach den ersten Pandemiejahren stark ab, eine „neue Aktienkultur“ sei derweil intakt. Die Zinswende wiederum sei „nachhaltig“.
Das Einlagenwachstum bremst ab
Die Schwemme an Kundeneinlagen in Kreditinstituten wird einer Analyse der Deutschen Bank zufolge etwas abebben. Die hohe Inflation macht diese Sparform unattraktiv.
Geldvermögen der Deutschen auf Rekordhoch
Das Vermögen der deutschen Privathaushalte ist im Schlussquartal des vergangenen Jahres auf 7,62 Bill. Euro gestiegen. Neben Kursgewinnen trug auch die Sparleistung dazu bei.
Aufsicht drängt VTB Europe zum Verkauf von Aktiva
Um eine erneute Belastung des Einlagensicherungsfonds des BdB zu vermeiden, drängen BaFin und Bundesbank die hiesige Tochter der russischen VTB Bank zum Verkauf von Aktiva.