Energiekosten
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Energiekosten.
Kommunen warnen vor Überforderung
Zu viele Aufgaben lasten auf den Schultern der Kommunen und treiben sie ins Defizit. Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl, fordert eine Umkehr zur Realpolitik.
Französische Unternehmen drosseln Produktion
Wie der Nahrungsmittelhersteller Cofigeo haben bereits mehrere Firmen in Frankreich ihre Produktion vorübergehend gestoppt. Das ruft auch die Regierung auf den Plan.
Kosten drücken auf die Margen
Die steigenden Energiekosten lassen die Margen in vielen Branchen dramatisch sinken. Besonders Stahl- und Metallhersteller dürften staatliche Hilfen benötigen. K+S dagegen kommt ohne Unterstützung aus.
PwC will über die Feiertage Energie sparen
PwC wird über die Feiertage die meisten britischen Büros schließen. Es habe „in einer Zeit der Energieknappheit keinen Sinn“, alle offen zu halten, sagte Chairman Kevin Ellis.
Kostenvorteile locken Unternehmen ins Ausland
Mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen ist Bestandteil globaler Wertschöpfungsketten. Dennoch lockt das Ausland – 1,6% haben Aktivitäten verlagert, vor allem in die EU. Hauptargument sind Kostenvorteile.
Nachschubprobleme kosten Firmen 64 Mrd. Euro
Hohe Energiekosten und Materialmangel machen der Industrie schwer zu schaffen. Studien des Wirtschaftsforschungsinstituts IMK und der Strategieberatung Strategy& geben Handlungsempfehlungen für die Zukunftsfähigkeit.
Ifo-Barometer verstärkt Hoffnung
Die deutschen Unternehmen wagen im November einen wieder etwas optimistischeren Blick in die Zukunft. Eine Trendwende ist der unerwartete Anstieg des ifo-Geschäftsklimas aber nicht. Um eine Rezession kommt die Wirtschaft nicht herum.
Kingfisher senkt Gewinnziel
Kingfisher hat wegen höherer Personal- und Energiekosten sowie Investitionen in Frankreich das Gewinnziel für das bis Ende Januar laufende Jahr gesenkt. Auf dem Heimatmarkt schrumpfte das Geschäft.
Britische Inflation nimmt weiter Fahrt auf
Dem britischen Schatzkanzler Jeremy Hunt bläst der Wind ins Gesicht, wenn er am Donnerstag seinen Haushaltsentwurf vorlegt. Die Teuerungsrate stieg im Oktober auf 11,1 %.
Chemie sagt dunkle Monate voraus
Die deutsche Chemieindustrie ächzt unter hohen Energiekosten und rückläufiger Inlandsnachfrage. Eine Aufhellung ist nicht in Sicht
Deutsche Firmen loben Chinas Lieferantennetzwerk
Deutsche Unternehmen betrachten Infrastruktur und Energiekosten als entscheidende Wettbewerbsvorteile im chinesischen Markt.
Ukraine-Krieg verschärft Hungerkrise
Durch den Krieg in der Ukraine fällt ein immenser Teil des Welthandels mit Nahrungsmitteln aus. Das trifft besonders die Länder, die stark von Nahrungsmittelimporten abhängig sind – und sich teure Alternativen nicht leisten können.
Bank of Japan behält Lockerungskurs
Die japanische Notenbank bleibt bei ihrer lockeren Geldpolitik – und verteidigt sie gegen Kritik. Zeitgleich hat die Regierung ein neues Konjunkturpaket beschlossen, das Haushalte und Unternehmen unterstützen soll.
Macron plant Preispuffer für Firmen
Die französische Regierung will nicht erst auf einen europäischen Energiepreis-Mechanismus warten. Sie plant einen Energiepreispuffer für mittlere Unternehmen ab Januar.
BASF will Staatshilfe möglichst vermeiden
Als energieintensive und systemrelevante Branche ist BASF Teil der politischen Debatte, genauso wie als großer Investor in China. CEO Martin Brudermüller geht mit klarem Konzept in die Krisenabwehr.
Covestro in schwerem Fahrwasser
Nach der dramatischen Energiepreisrally verschiebt Covestro die Zielsetzung für das Gesamtjahr an den unteren Prognoserand. Das kam bei den Investoren nicht gut an.
Briten drohen höhere Energiekosten
Der neue Schatzkanzler Jeremy Hunt hat nicht nur nahezu alle steuerlichen Ankündigungen von Premierministerin Liz Truss revidiert. Er will auch den Energiepreisdeckel im April lüften.
Telefónica sucht günstige Grünstrom-Deals
Telefónica Deutschland will sich grünen Strom günstig sichern, über Abnehmerverträge und eventuell auch über Beteiligungen an Solar- oder Windparks. Operativ spürt der Mobilfunkanbieter bisher keinen Gegenwind.
Industrieproduktion im Euroraum steigt unerwartet stark
Die Euro-Industrie hat trotz der zahlreichen Störfaktoren im August mehr produziert als erwartet. Allerdings ist die Stimmung trübe und der Preisdruck ebenso hoch wie die Sorgen um Energiekosten und -versorgung.
Europas Autoproduktion droht ein Absturz
Einem S&P-Bericht zufolge könnte die Produktion der europäischen Automobilhersteller ab Ende 2022 und bis 2023 um mehr als 1 Million Fahrzeuge pro Quartal zurückgehen, da die steigenden Energiekosten die Lieferkette belasten.
Abschied vom Feierabendbier
Im britischen Gastgewerbe sitzt die Angst vor erneuten Lockdowns und Ausgangsbeschränkungen tief. Doch auch die Arbeit aus dem Homeoffice und steigende Lebenshaltungskosten machen der Branche Sorgen.
„USA sind der Kernmarkt der Zukunft für uns“
Der Autovermieter Sixt hat die Coronakrise überwunden und befindet sich 2022 auf Rekordkurs. Ein Interview mit CFO Kai Andrejewski über die langfristigen Perspektiven des MDax-Mitglieds.
Ampel spannt Abwehrschirm auf
Mit einem Abwehrschirm von bis zu 200 Mrd. Euro will die Bundesregierung gegen die hohen Energiepreise intervenieren. Kanzler Olaf Scholz sprach von einem „sehr weitreichenden, sehr dramatischen Schritt“.
Hohe Kosten drücken Mediaset-Gewinn
Der Gewinn von ProSiebenSat.1-Großaktionär Media for Europe (MFE), besser bekannt unter dem früheren Namen Mediaset, ist im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr deutlich geschrumpft.