Immobilienpreise
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Immobilienpreise.
Preise für Wohnimmobilien fallen erstmals seit 2010
Nach der Zinswende fallen die Immobilienpreise in Deutschland deutlich ab. Nicht nur Büros und Einzelhandelsobjekte verlieren an Wert, sondern erstmals seit vielen Jahren auch Wohnimmobilien, berichtet der Verband deutscher Pfandbriefbanken.
Riskante Hypothekenportfolios
Im Hypothekengeschäft ist angesichts steigender Zinsen durchaus mit Zahlungsstörungen zu rechnen. Im Fall umfassender Probleme dürften aber neue Moratorien für Schuldner angeboten werden.
UBS sieht Ende des Immobilienpreisbooms
Die Preisrisiken für Häuser und Wohnungen sind in Frankfurt und Toronto besonders hoch, berichtet die UBS. Der intakte Arbeitsmarkt würde die Wohnimmobilienmärkte bislang aber noch stützen.
Pfandbriefbanken erwarten Flaute für Immobilienkredite
Das Neugeschäft mit Immobilienkrediten wird im Wohnsegment im laufenden Jahr erstmals seit 2009 sinken, erwartet der Bankenverband VDP. Der Zinsanstieg sorgt demnach für einen deutlichen Rückgang des Zusagevolumens im zweiten Halbjahr.
Neugeschäft der Immobilienkredite kühlt deutlich ab
Steigende Zinsen sorgen zwar vorerst für keinen Preisrutsch der Immobilien, allerdings lässt die Kreditnachfrage spürbar nach. Die Pfandbriefbanken sehen den Markt für Wohnkredite erstmals seit 2009 vor einem Rückgang.
Interhyp erwartet 3,5 Prozent Bauzins
Bauzinsen mit zehnjähriger Zinsbindung werden nach Einschätzung des Kreditvermittlers Interhyp bis Ende des Jahres auf 3,5 % steigen.
Bauzins im Zwischentief
Bauzinsen sind nach einem vorläufigen Höhepunkt von 3,4% im Juni wieder etwas zurückgegangen. Die Verschnaufpause sollten Kaufwillige nutzen, schlägt Interhyp vor, die bis Jahresende einen Zins von 3,5% erwartet.
Druck auf Immobilien
Die Preise für Wohnimmobilien haben ihren Höhepunkt überschritten. Zu diesem Ergebnis kommt der BVR. Der Verband rechnet damit, dass die Preise 2022 nur noch um 8,3% zulegen.
Unerschütterliche Immobilienpreise
Man könnte fast sagen: Ja, wann fallen sie denn, die Preise für Wohnimmobilien? Die Gelegenheit wäre doch günstig, die Zinsen sind kräftig gestiegen, das wirtschaftliche Umfeld ist unsicher, und politische und finanzielle Risiken sind allüberall....
Normalität der Immobilienpreise noch nicht erreicht
Nicht die Zinswende, sondern eine mögliche Rezession ist die größte Gefahr für den deutschen Immobilienmarkt.
Zinswende perlt vorerst am Immobilienmarkt ab
Steigende Zinsen bremsen den Preiszuwachs im Immobilienmarkt bisher kaum aus. Allein für Wohnobjekte ging es im zweiten Quartal um weitere 3,5% nach oben, berichtet der Bankenverband VDP. Doch eine Abkühlung zeichnet sich ab.
Preisdruck bei Wohnimmobilien lässt nach
Die Preise für deutsche Wohnimmobilien sind in den ersten drei Monaten dieses Jahres erneut kräftig gestiegen. Es deutet sich aber eine leichte Abschwächung der Dynamik an.
Die eigenen vier Wände verlieren an Attraktivität
Krieg und Inflation fordern ihren Tribut bei den Immobilienpreisen. Der Preisanstieg bei Häusern und Wohnungen schwächt sich deutlich ab.
Preisanstieg von Wohnimmobilien setzt sich fort
Die Preise für Wohnhäuser und Wohnungen in Europa sind 2021 so stark gestiegen wie nie zuvor seit Beginn der systematischen Erhebung 2005. Vor allem im Zentrum Europas kletterten die Preise.
„Der eine oder andere Investor steht unter Druck“
Angesichts des jüngsten Zinsanstiegs zeigt Louis Hagen, vor dem Abschied stehender Präsident des Verbands der Pfandbriefbanken (VDP), Gelassenheit, macht zugleich indes eine Zäsur im Immobilienmarkt aus.
Immobilienpreise steigen ungebremst weiter
Die jüngste Zinswende und die Folgen des Ukraine-Kriegs sind noch nicht am Immobilienmarkt angekommen: Im Startquartal stiegen die Preise ähnlich stark wie schon zuvor – vor allem im Wohnsegment mit auf Jahressicht 10,7%.
Krieg wirkt sich nicht direkt auf Pfandbriefe aus
Deutschlands Pfandbriefbanken geben Entwarnung, was direkte Folgen des Ukraine-Kriegs angeht, halten die mittelbaren Effekte indes für unwägbar. Für die kommenden Jahre prognostiziert ihr Verband weiter steigende Immobilienpreise, „allerdings mit abflachender Dynamik“.
Wohnen wird noch teurer
Die Preise für Immobilien wie auch die Mieten dürften nicht fallen, während die Nebenkosten sehr massiv klettern werden.
Real I.S. bremst Erwartungen
Der Immobilienspezialist Real I.S. ist sicher, dass sich der Boom der letzten Jahre nicht fortsetzen wird. Vorstandsvorsitzender Jochen Schenk geht von einer Seitwärtsbewegung aus.
„Der Boom wird sich so nicht fortsetzen“
Real I.S. agiert vorsichtig im Jahr 2022. Die Immobilienmärkte werden nach Meinung der BayernLB-Tochter mit Zeitverzögerung auf die Eintrübung der Konjunktur reagieren.
Schnabel: EZB muss Immobilienpreise berücksichtigen
Angesichts der hohen Inflation mehren die Signale für einen strafferen geldpolitischen Kurs. Nach Ansicht von EZB-Direktorin Isabel Schnabel gilt es dabei auch den Anstieg der Preise für Wohneigentum zu beachten.
VDP-Immobilienpreisindex erklimmt Höchstwert
Der VDP-Immobilienpreisindex hat im Schlussquartal 2021 einen Höchstwert erklommen. Bundesweit legten die Immobilienpreise binnen Jahresfrist um 8,4 % zu, teilt der Verband deutscher Pfandbriefbanken mit.
Immobilienpreise steigen im Rekordtempo
Wohnungen und Häuser werden in Deutschland seit zehn Jahren immer teurer – zuletzt meldete Destatis wieder einen Rekordanstieg. Das DIW rechnet mit Preiskorrekturen in größeren Städten und Uni-Städten.
Preise für Wohnimmobilien entkoppeln sich
Das starke Wachstum der Hauspreise in den zurückliegenden Jahren ist in längerfristiger Betrachtung für einen Teil der Länder lediglich ein noch nicht abgeschlossener Aufholprozess nach kräftigen Rückgängen im Gefolge der Finanzkrise.