IMP-Index

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema IMP-Index.

Eisenerzschwäche verschleiert Anstieg der meisten Metallpreise

Über die Breite der Industriemetalle betrachtet sind die Preise im März im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Einkäufer und Weiterverarbeiter in Deutschland müssen im Schnitt wieder das Preisniveau von vor drei Monaten tragen.
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GastbeitragIndustriemetallpreis-Index
von Hubertus Bardt

Silber gibt zu Jahresbeginn kräftiger nach

Der vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ermittelte Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) ist im Januar im Vergleich zum Vormonat um 0,5% gesunken. Damit hat sich das Preisbarometer zum vierten Mal in Folge ungewöhnlich stabil gezeigt.
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Industriemetallpreis-Index
von Hubertus Bardt

Erneut langsamer Rückgang der Metallkosten

Die Kosten für Importmetalle sind im März leicht zurückgegangen. Laut IMP-Index sind die Kostensteigerungen des vergangenen Jahres damit wieder ausgeglichen. Der Index liegt aber immer noch auf dem in der Corona-Krise nach oben geschnellten Niveau.
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GastbeitragMetallpreise
von Carsten Steevens

Kaum Entlastung bei den Metallkosten für Verarbeiter

Im Februar haben die Metallpreise nur geringfügig nachgegeben. Dadurch wurden die metallverarbeitenden Unternehmen in Deutschland auf der Kostenseite kaum entlastet. Auch die leichte Abwertung des Euro war für die Industrie ungünstig.
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IMP-Index
von Hubertus Bardt

Metallpreise legen im Januar kräftig zu

Das Jahr hat für die Industrien mit hohem Metallbedarf schlecht begonnen, da die Preise auf den Weltmärkten im Vergleich zu Dezember 2022 deutlich zugelegt haben. Die leichte Erholung des Euro gegenüber dem Dollar hat den Materialkostenanstieg zu einem Drittel ausgeglichen.
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IMP-Index
von Hubertus Bardt

Metallpreise legen im Januar kräftig zu

Das Jahr hat für die Industrien mit hohem Metallbedarf schlecht begonnen, da die Preise auf den Weltmärkten im Vergleich zu Dezember 2022 deutlich zugelegt haben. Die leichte Erholung des Euro gegenüber dem Dollar hat den Materialkostenanstieg zu einem Drittel ausgeglichen.
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IMP-Index

Metallpreise legen zum Jahresende hin kräftig zu

Das abgelaufene Jahr hat auf den internationalen Metallmärkten mit einem kräftigen Endspurt geendet. Nur durch die Erholung des Dollar im Jahresverlauf wurde der Anstieg des Kostenniveaus für die weiterverarbeitende Industrie in Deutschland begrenzt. Im Vergleich zu Ende 2021 sind die Metallkosten damit nur leicht gestiegen, dahinter verbirgt sich aber ein Jahr voller Turbulenzen.
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IMP-Index
von Hubertus Bardt

Metallpreise für Verarbeiter in Deutschland zuletzt stabil

Für verarbeitende Unternehmen in Deutschland haben sich die in Euro abgerechneten Preise für die wichtigsten Metalle zuletzt kaum verändert. Hinter der scheinbaren Stabilität verbergen sich jedoch erhebliche Schwankungen.
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IMP-Index
von Hubertus Bardt

Relative Ruhe auf den Metall­märkten

Nach starken Preissprüngen in den vergangenen Monaten hat sich das Metallpreisniveau im Oktober leicht verringert; die Notierungen verharren aber weitgehend auf hohem Niveau. Der Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) ist im Vergleich zum Vormonat um 1,0% zurückgegangen.
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IMP-Index

Euro-Schwäche bremst Kostenrückgang

Die eingetrübten Aussichten für die Weltwirtschaft hinterlassen auch auf den Metallmärkten Spuren. Fast alle wichtigen Metallpreise sind im September spürbar zurückgegangen. Der Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ist im September um 2,8 % gefallen.
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IMP-Index

Industriemetall­preise geben kräftig nach

Während die Preise für Energierohstoffe wie Öl und Erdgas weiter hoch sind und die Inflation befeuern, sind die Notierungen für die wichtigsten Industriemetalle im Juli eingebrochen. Grund waren in erster Linie die schwächeren weltwirtschaftlichen Perspektiven.
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IMP-Index

Metallpreise stehen unter Druck

Der Rückgang der Metallpreise, der im Mai begonnen hatte, hat sich im Juni fortgesetzt. Zuvor war das Preisniveau nach dem russischen Überfall auf die Ukraine von einem ohnehin schon hohen Niveau aus auf Rekordstände gestiegen.
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IMP-Index

Metallpreise verharren im zweiten Kriegsmonat auf hohem Niveau

Neben Energie und Agrarrohstoffen wie Weizen sind auch die Metallmärkte durch den russischen Überfall auf die Ukraine in Aufruhr versetzt worden. Nach den starken Preissteigerungen im ersten Kriegsmonat verharren die meisten Metalle nun auf dem hohen Niveau. 
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IMP-Index

Metalle treiben die Kosten

Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine sind die internationalen Rohstoffmärkte in Aufregung. Der Nickelpreis hatte sich Anfang März gegenüber dem Jahresbeginn mehr als verdoppelt und hat den Anstieg seitdem wieder halbiert.
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Rohstoffmärkte
von Hubertus Bardt

Krieg treibt Metallpreise in die Höhe

Der Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln ist im Februar auf ein Rekordhoch von knapp 550 Punkten gestiegen. Nach jetzigem Stand wird er im März die 600-Punkte-Marke überschreiten. Mit einer Entlastung sei vorerst nicht zu rechnen.
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IMP-Index
von Hubertus Bardt

Metallpreise kommen Rekordhoch nahe

Prozentual zweistellige Steigerungen bei mehreren Metallen, die mitunter zu neuen Rekordständen führten, haben den starken Preistrend zu Jahresbeginn bestimmt.
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IMP-Index
von Hubertus Bardt

Eisenerz wird im Monatsvergleich 23 Prozent teurer

Das abgelaufene Jahr war geprägt von ungewöhnlich starken Ausschlägen auf den globalen Rohstoffmärkten. So kostete Eisenerz im Dezember zwar 23% mehr als im Vormonat, wies im Jahresvergleich aber ein Minus von 19% auf.
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IMP-Index

Euro-Abwertung bremst Metall-Baisse

Zu den gegenwärtig hohen Inflationsraten haben die Metallpreise zuletzt nicht beigetragen. Vielmehr ist das Preisniveau für die wichtigsten Importmetalle im November leicht gesunken.
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IMP-Index
von Hubertus Bardt

Schwäche des Eisenerz­preises dominiert den Metall­markt

Der Spotmarktpreis für Eisenerz ist im August um ein Viertel eingebrochen. Seit der Spitze vor zwei Monaten ist der Preis um 42 Prozent gefallen.
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IMP-Index
von Hubertus Bardt

Preissturz bei Eisenerz belastet Index

Der Preisindex für Industriemetalle (IMP) des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ist nach langem Aufstieg deutlich gefallen. Grund ist allein der Preiseinbruch bei Eisenerz - alle anderen Metalle werden weiter teurer.
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IMP-Index
von Hubertus Bardt

Metallpreisindex auf Rekordhoch

Die Metallpreise steigen weiter, allerdings moderater als zuletzt. Vor allem Blei, Zinn und Aluminium werden teuerer, während es nur bei Silber eine Entlastung gab.
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IMP-Index
von Hubertus Bardt

Kupferpreis sorgt für Schwäche

Der rasante Anstieg der Metallpreise in den Vormonaten hat sich im Juni nicht fortgesetzt. Der monatlich vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln berechnete Industriemetallpreis-Index (IMP-Index) ist im abgelaufenen Monat um 0,5% auf...
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Industriemetallpreis-Index
von Hubertus Bardt

Metallpreisindex eilt von Rekord zu Rekord

Engpässe und Preissteigerungen sind derzeit auf vielen Märkten zu beobachten. Angebotseinschränkungen als Folge der Corona-Pandemie und Nachholprozesse auf der Nachfrageseite sind die wesentlichen Ursachen. Logistikengpässe oder niedrige...
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IMP-Index
von Hubertus Bardt

Metallindex steigt sechs Mal in Folge

Von März auf April ist das Preisniveau der nach Deutschland importierten Metalle zum sechsten Mal in Folge gestiegen. Mit einem Plus von 3,3% oder 15,6 Punkten auf 492,1 Zähler erreichte der Industriemetallpreis-Index (IMP-Index), der monatlich vom...
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