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„#Volatility“ zur Geldpolitik

Angesichts steigender Inflationszahlen steht derzeit die Geldpolitik der Zentralbanken im besonderen Fokus der Märkte. Jüngst hatte die US-Notenbank Fed mitgeteilt, dass sie zwar an ihrer lockeren Geldpolitik festhält. Gleichzeitig hat sie aber...

„#Volatility“ zur Geldpolitik

BZ

Angesichts steigender Inflationszahlen steht derzeit die Geldpolitik der Zentralbanken im besonderen Fokus der Märkte. Jüngst hatte die US-Notenbank Fed mitgeteilt, dass sie zwar an ihrer lockeren Geldpolitik festhält. Gleichzeitig hat sie aber ihren Ausblick relativ deutlich verändert und für die Zukunft eine straffere Geldpolitik in Aussicht gestellt. Zumindest vorübergehend reagierte der Rentenmarkt verschreckt auf diese Äußerungen. An den Aktienmärkten wird ebenfalls genau beobachtet, wie sich etwa auch die EZB zur derzeitigen Lage und zu den Perspektiven äußert. Im Fokus stehen hierbei neben der Inflationsentwicklung und den Leitzinsen auch die Anleihekaufprogramme der Zentralbanken. Worin unterscheiden sich die Einschätzungen und Äußerungen der Notenbanken? Wie wirkt sich das auf die Märkte aus? Ist mit dem Herunterfahren der Anleihekäufe oder Zinserhöhungen zu rechnen und wenn ja, wann?

Diese und andere Fragen erörtert Thomas Altmann, Leiter Portfoliomanagement von QC Partners, im Gespräch mit Franz Công Bùi, Redakteur der Börsen-Zeitung, in der aktuellen Ausgabe des Podcasts „Hashtag Volatility”. Die neue Episode kann von Mittwoch, 7 Uhr, an unter https://volatility.podigee.io und überall dort, wo es Podcasts gibt, gehört werden.

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