Kryptowährung

Mächtige US-Regulatoren warnen Banken vor den Gefahren von Engagements am Kryptomarkt. Doch Unkenrufe reichen nicht aus – ein umfassendes Regelwerk für Digital Assets muss her.

Laut US-Regulatoren ist das Halten von Cyberdevisen „nicht mit sicheren Banking-Praktiken“ vereinbar. Vor dem FTX-Crash hatte sich eine wachsende Zahl an US-Banken ins Digital-Assets-Segment vorgewagt.

Es ist ein beispielloser Absturz: FTX-Gründer Sam Bankman-Fried ist 2022 vom Hoffnungsträger der Digital-Assets-Branche zum Ausgestoßenen geworden.

Der Investorenschutz steht auf der Agenda von SEC-Chef Gary Gensler ganz oben. Doch Kritiker werfen dem Demokraten vor, sich mit einem Reformvorhaben zum Aktienhandel zu verrennen.

Die US-Kryptowährungsbörse Kraken stellt kommenden Monat wegen schwieriger Marktbedingungen und eines weltweit schwachen Kryptomarkts ihren Betrieb in Japan ein.

Die Cash-Allokation von US-Pensionsfonds fällt äußerst niedrig aus. Dies weckt angesichts des turbulenten Marktumfelds Sorgen davor, dass die Vehikel unter erheblichen Verkaufsdruck geraten könnten.

Die Verhaftung und Anklage von FTX-Gründer Sam Bankman-Fried zeigt, wie gefährlich der Hype um einzelne Krypto-Akteure ist. Noch ist der problematische Personenkult lange nicht am Ende.

Die US-Staatsanwaltschaft hat FTX-Gründer Sam Bankman-Fried wegen Wertpapierbetrugs angeklagt. Zudem soll sich der auf den Bahamas verhaftete Unternehmer wegen illegaler Wahlkampfspenden verantworten.

Mining-Daten verleihen Krypto-Investoren nach den jüngsten Marktverwerfungen neue Hoffnung. Doch die Verunsicherung um die Folgen der FTX-Pleite bleibt hoch.

Der Kollaps der Plattform FTX hat den Kryptomarkt in eine tiefe Krise gestürzt. Anlegern mit Digital-Assets-Exposure bleibt nun wenig anderes übrig, als auf eine weniger straffe Geldpolitik zu hoffen.

FTX-Gründer Sam Bankman-Fried will das Ausmaß der Missstände in seinem Imperium nicht gekannt haben. Sein erster öffentlicher Auftritt seit dem Kollaps seiner Kryptobörse ruft viel Kritik hervor.

Der Dollar-Index hat am Donnerstag stark nachgegeben. Im Gegenzug trieb die Aussicht auf einen weniger aggressiven geldpolitischen Kurs der Federal Reserve den Euro an.

Die Insolvenz der Kryptobörse FTX bestätigt einen Aberglauben. Demnach ist ein Unternehmen dem Unheil geweiht, sobald es Namensrechte an einer Sportarena erwirbt.

Der Euro hat am Montag zunächst von entschlossenen Äußerungen der EZB in Bezug auf die Inflationsbekämpfung profitiert. Im späten Handel erhielt der Dollar als sicherer Hafen aber wieder Zulauf.

Die Krypto-Plattform Matrix Technologies strebt trotz der aktuellen Digital-Assets-Krise eine Bewertung von 1,5 Mrd. Dollar an. Für eine geplante neue Finanzierungsrunde fehlen aber noch Geldgeber.

Der Ukraine-Krieg und die Energiekrise prägen laut der Helaba den Marktausblick für 2023. Dennoch sieht das Finanzinstitut Kaufsignale für Aktien.

Hedgefonds haben Mittel im Milliardenwert über die insolvente Kryptobörse FTX investiert. Ob sie ihre Assets überhaupt jemals zurückerhalten, ist unklar.

Zahlreiche Investoren wetten derzeit auf fallende Kryptokurse. Insbesondere Short-Vehikel auf die zweitgrößte Cyberdevise Ether erhalten dabei großen Zulauf.

Die Ansteckungseffekte rund um die kollabierte Kryptobörse FTX weiten sich aus. Jetzt scheint der Krypto-Broker Genesis um seine Existenz zu kämpfen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet.