Bundestagswahl

Industrie stellt sich auf Schwarz-Grün ein

Den nächsten Kanzler oder die nächste Kanzlerin erwarten umfangreiche Aufgaben. Die Industrie rechnet mit Schwarz-Grün und bereitet sich darauf vor.

Industrie stellt sich auf Schwarz-Grün ein

sp/wf Berlin

– Noch ist viel Musik in den Umfragen für die Bundestagswahl im Herbst. Die Union hat den Grünen ihren zeitweiligen Spitzenplatz wieder streitig gemacht und setzt sich von ihr ab. Einiges kann noch geschehen bis zum Wahltag, aber eines ist gewiss: Nach 16 Jahren im Kanzleramt steht Angela Merkel (CDU) zum ersten Mal seit ihrem Einzug in den Bundestag 1990 nicht auf dem Wahlzettel. Um ihren Posten kämpfen erstmals drei Kanzlerkandidaten. Als am wahrscheinlichsten gilt ein schwarz-grünes Bündnis unter Unionsführung. Viele Unternehmen stellen sich schon darauf ein und trauen ihm den klimafreundlichen Umbau der Industrielandschaft zu. Den nächsten Kanzler erwartet eine lange Aufgabenliste, geprägt von der Pandemie, aber auch von Dauerbrennern. Die Herausforderungen für die neue Regierung beleuchtet die Börsen-Zeitung in den Wochen bis zur Wahl in einer Serie von Sonderseiten. Den Auftakt gibt es heute.

Schwerpunkt Seite 7

Leitartikel Seite 8

BZ+
Jetzt weiterlesen mit BZ+
4 Wochen für nur 1 € testen
Zugang zu allen Premium-Artikeln
Flexible Laufzeit, monatlich kündbar.