Das EU-Parlament hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur gegenüber der EU-Kommission emanzipiert, sondern auch gegenüber dem EU-Rat.

Die mögliche Kooperation der scharfen Rivalen Honda und Nissan enthüllt das ganze Ausmaß ihrer Nöte, den chinesischen Herstellern Paroli zu bieten.

SAP-Gründer Hasso Plattner ist mit seiner missglückten Staffelübergabe unter Tech-Ikonen kein Einzelfall. Aber Einzelne haben es besser gemacht.

Für die deutsche Chemieindustrie gibt es erste konjunkturelle Lichtblicke, doch die schwierige Wettbewerbssituation hält an.

Einfache Sprache und peppige Aufmachung sind entscheidend, um junge Menschen für Finanzdienstleistungen zu interessieren.

Tikehau holt einen neuen Immobilienchef für Deutschland. Steffen Meinshausen kommt vom Immobilieninvestor Madison International Reality – und auch einen neuen Private-Equity-Chef sollen die Franzosen bereits an der Angel haben.

Die Aareal Bank hat im ersten Quartal ein sehr gutes Ergebnis erreicht. Die Risikovorsorge war allerdings erneut hoch, vor allem für US-Büroimmobilienkredite. Dort bleibt die Lage angespannt.

„Was nicht mobil stattfindet, das findet in dieser Generation überhaupt nicht statt“, sagt Comdirect-Bereichsvorständin Sabine Schoon-Renné – und erklärt, was sich daraus für die Bank ergibt.

Die US-Verbraucherpreise sind im April weniger gestiegen als erwartet und wecken Hoffnungen auf eine Zinssenkung. Unterdessen erwartet das Weiße Haus von den Zöllen gegen China keinen preistreibenden Effekt.

Die US-Verbraucherpreise sind im April wie erwartet weniger gestiegen als im Vormonat. Die leichte Entspannung lässt Hoffnungen aufkommen, dass die Fed im September den Leitzins herabsetzen könnte.

Die deutsche Wirtschaft bekommt die rote Laterne als Wachstumsschlusslicht einfach nicht los. Nun haben sowohl die Wirtschaftsweisen als auch die EU-Kommission erneut die Prognosen gesenkt. Ein Anziehen der Exporte und des Privatkonsums soll aber im weiteren Jahresverlauf Besserung bringen.

US-Präsident Joe Biden hat mit neuen Einfuhrzöllen eine Kursverschärfung gegenüber China angeordnet. Er geht damit das Risiko ein, den nächsten Handelskrieg heraufzubeschwören.

Die Deutsche Telekom hat ihr Ergebnisziel fürs laufende Jahr bestätigt, muss dabei aber noch mehr Fahrt aufnehmen, um das avisierte Plus von 6% zu errreichen. Im ersten Quartal ging es operativ um 4,7% voran.

Innomotics geht an den US-Finanzinvestor KPS Capital Partners. Dies hat Siemens entschieden. Der Kaufpreis beträgt voraussichtlich 3 Mrd. Euro, die Transaktion soll am Donnerstag offiziell verkündet werden.

Die Gaming-Branche legt zwar beim Umsatz noch zu, doch die Wachstumsraten der Corona-Jahre sind in weite Ferne gerückt. Einige Unternehmen haben zuletzt beim Personal den Rotstift angesetzt und Beschäftigte entlassen.

Anglo American will den Bieter BHP durch einen radikalen Umbau abschütteln. Der Bergbaukonzern plant, sich vom Geschäft mit Kokskohle, Diamanten und Platin zu trennen.

Die Sportwagenmarke Ferrari ist der rentabelste Autohersteller der Welt und wird an der Börse wie ein Luxusgüterunternehmen bewertet. Analysten sind auch für die Zukunft überwiegend optimistisch.

Im aktuellen Ausblick des Asset-Allocation-Teams rät Pimco, Aktien leicht überzugewichten. Dies mit einem Schwerpunkt aus US-Large-Caps, ausgewählten Schwellenmärkten und einigen zyklischen Industriewerten.

London hat im ersten Quartal im weltweiten IPO-Geschäft keine große Rolle gespielt. Nun wagt sich Raspberry Pi aufs Parkett.

Auf der Hauptversammlung hat SAP Hasso Plattner mit viel Lob verabschiedet. Sein Nachfolger Pekka Ala-Pietilä gibt sich bescheiden.

Tikehau holt einen neuen Immobilienchef für Deutschland. Steffen Meinshausen kommt vom Immobilieninvestor Madison International Reality – und auch einen neuen Private-Equity-Chef sollen die Franzosen bereits an der Angel haben.

Unter der neuen Private-Equity-Führung bekommt die Aareal Bank auch ein neues Management. Finanzchef Marc Heß scheidet zum Jahresende aus – wie zuvor schon sein CEO Jochen Klösges.

Im Zuge der Verkleinerung des Vorstands von fünf auf vier Köpfe trennt sich Metro von Rafael Gasset, der dem Führungsgremium seit April 2020 angehörte.