Beschäftigung
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Beschäftigung.
Arbeitsmarkt trotz Rezessionsgefahr robust
Die Arbeitslosigkeit hat in Deutschland im Zuge der Herbstbelebung etwas abgenommen. Große Sorgen bereitet der Bundesagentur für Arbeit jedoch der Ausbildungsmarkt: Die Nachwuchssuche fällt Unternehmen zunehmend schwer.
Mindestlohn nützt 6,6 Millionen
Die Mindestlohn-Erhöhung auf 12 Euro ab 1. Oktober wird mehr als sechs Millionen Beschäftigten zugutekommen.
Gute Aussichten für den deutschen Arbeitsmarkt
Trotz drohender Rezession bleibt die Lage am deutschen Arbeitsmarkt robust, so die IAB-Prognose. Der Fachkräftemangel dürfte sich aber weiter verstärken.
Mehr Beschäftigte in der Industrie
Die deutsche Industrie hat ungeachtet der Unsicherheit angesichts der Folgen des Ukraine-Kriegs und der insgesamt schwierigen wirtschaftlichen Lage zuletzt mehr Mitarbeiter eingestellt. Die Zahl der Beschäftigten in Betrieben mit mindestens 50...
Mindestlohn wird kaum Jobs kosten
Der Mindestlohn steigt zum 1. Oktober auf 12 Euro. Das ist verbunden mit Sorgen um Arbeitsplatzverluste. Die Arbeitsagenturen beschwichtigen. Der Hauptgrund: der Arbeitskräftemangel.
Nicht die Zeit für Euphorie
Die Daten vom deutschen Arbeitsmarkt verheißen viel Gutes – auch für die kommenden Monate. Dennoch ist Vorsicht angesagt.
Weniger Arbeitslose trotz Ukraine-Krieg
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist erstmals seit Ende 2019 wieder unter die 5-Prozent-Marke gesunken. Auch der weitere Ausblick am Arbeitsmarkt ist positiv – allerdings werden erste Folgen des Ukraine-Kriegs spürbar.
Erwerbstätigkeit übertrifft Vorkrisenniveau
Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im ersten Quartal so schnell gestiegen wie seit 15 Jahren nicht mehr. Das Statistische Bundesamt (Destatis) zählte rund 45,1 Millionen Erwerbstätige. Im Vergleich zum Jahresschlussquartal 2021 stieg...
Dax-Konzerne in Rekord-Form
So viel Umsatz und Gewinn haben die Dax-40-Konzerne noch nie zuvor in einem ersten Quartal gemacht. Doch EY warnt: Der Industriestandort Deutschland stehe vor der großen Herausforderung, bei der Umschichtung von Gas- und Öllieferung folgenschwere Konsequenzen für die Industrie zu vermeiden.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Krieg auf Erholungskurs
Die übliche Frühjahrsbelebung auf dem deutschen Arbeitsmarkt scheint im Moment noch stärker zu sein, als die konjunkturschädlichen Folgen des Ukraine-Kriegs. Ein Gasembargo würde die Arbeitslosenzahlen aber hochtreiben, warnt die BA.
Grüne Transition führt zu mehr Beschäftigung
Der Weg der Wirtschaft hin zu mehr Klimaneutralität ist ohne massive Jobverluste machbar, schreibt der IWF in seinem Wirtschaftsausblick und definiert vier Schritte für die Politik – darunter die Einführung einer CO2-Steuer.
Arbeitslosigkeit dürfte 2022 weiter sinken
Der Trend am deutschen Arbeitsmarkt stimmt, allerdings erschweren der Ukraine-Krieg und die Pandemie verlässliche Voraussagen. Das Ifo meldet sinkende Kurzarbeit – aber auch erste Anzeichen der Kriegsfolgen.
Frühjahrsbelebung – aber Sorgen wegen Kriegsfolgen
Der deutsche Arbeitsmarkt ist bislang weitgehend unbeschadet geblieben vom Krieg in der Ukraine. Allerdings dürfte die Zahl der Kurzarbeiter wieder deutlich steigen. Im Euroraum erreichte die Arbeitslosenquote ein Allzeittief.
Arbeitsmarkt trotz Ukraine-Krieg in der Spur
Trotz des Ukraine-Kriegs rechnet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung mit einer weiteren Erholung am deutschen Arbeitsmarkt. Etwas pessimistischer zeigt sich das Ifo: Die Einstellungsbereitschaft sinkt.
Arbeitsmarkt bleibt stabil
Obwohl der Ukraine-Krieg die wirtschaftliche Erholung in Deutschland bremst, rechnet das IAB mit einer weiteren Erholung am Arbeitsmarkt. Auch die Geflüchteten aus der Ukraine tragen einen Teil dazu bei.
Arbeitsausfälle bremsen 40 Prozent der Betriebe
Fast 40% der Betriebe haben im Januar coronabedingte Arbeitsausfälle verzeichnet. Bei mehr als der Hälfte der Betroffenen kam es dadurch zu größeren Problemen im Betriebsablauf. Die meisten Meldungen kamen von großen Unternehmen.
Erholung mit Unsicherheiten
Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im vergangenen Jahr deutlich von der Coronakrise erholt. Doch der Ausblick steht auf einem unsicheren Fundament.
Deutsche Wirtschaft geht optimistisch ins neue Jahr
Die deutschen Wirtschaftsbranchen gehen mit einer gehörigen Portion Zuversicht ins neue Jahr. Die Aufholeffekte überwiegen die Verunsicherung aufgrund der Omikron-Variante des Coronavirus. Aber es gibt noch andere Sorgen.
Japan schlägt Pfad der Erholung ein
Die japanische Regierung beurteilt die nationale Konjunkturlage erstmals seit 17 Monaten wieder optimistischer. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt schrumpfte im dritten Quartal zwar, aber nach dem Ende der Pandemiebeschränkungen im...
Euro-Wirtschaft wächst stärker als erwartet
Die Erwerbstätigkeit und die geleisteten Arbeitsstunden steigen in der Europäischen Union ebenso wie im gemeinsamen Währungsraum. Auch aus Deutschland kommen positive Signale.
Erwerbstätigkeit nimmt langsam zu
Der Arbeitsmarkt erholt sich – allerdings langsam. Die Erwerbstätigkeit stieg gegenüber dem Vorquartal um 0,2%. Nach wie vor sind rund 560.000 Menschen mehr arbeitslos als vor der Krise.
Corona wirf EU-Produktion Jahre zurück
Die Folgen der Corona-Pandemie haben die Industrieproduktion in der gesamten EU 2020 auf den Stand zwischen 2010 und 2015, den Zeitraum nach der globalen Finanzkrise, gedrückt. Nachdem die Fertigung seit 2014 im Vorjahresvergleich stetig gestiegen...
Corona als Chance für die Arbeitswelt
Trotz tiefer Spuren in den Arbeitsmärkten bleibt die OECD in ihrem aktuellen Beschäftigungsausblick optimistisch. Die Krise sei eine Chance, die Arbeitswelt flexibler und resilienter zu gestalten.
Arbeitsmarkt in Euroland macht gute Laune
Die europäischen Arbeitsagenturen blicken positiv auf die kommenden Monate. Das Ifo-Institut schlägt zur besseren Teilhabe der Frauen am Arbeitsmarkt ein geändertes Steuermodell vor.