DZ Bank
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema DZ Bank.
Ultimo-Hoch bei Zertifikatevolumen
Der deutsche Markt für strukturierte Wertpapiere schloss Ende 2022 mit einem Marktvolumen von 80 Mrd. Euro. Das sind 8,3% mehr als Ende 2021 und der höchste Jahresendwert seit 2014.
„Gut aufgestellt auch in Krisenzeiten“
Der rund 70 Mrd. Euro schwere deutsche Zertifikatemarkt ist laut Scope auch in Krisenzeiten „gut aufgestellt“. Insbesondere profitierten Anlagezertifikate aktuell von steigenden Zinsen und höheren Volatilitäten. Auch für 2023 stuft Scope Zertifikate als interessanten Portfoliobaustein ein.
Deka und DZ statt Lehman
Der deutsche Zertifikatemarkt hat sich grundlegend gewandelt. Mit Emittenten wie Deka und DZ Bank könnte der Weg für eine Belebung frei sein.
Es wird kälter im Bankenviertel
Aus Gründen der Nachhaltigkeit reduzieren einige Institute schon länger ihren Energieverbrauch. Jetzt zwingt sie der drohende Gaslieferengpass, die Thermostate weiter herunterzuregeln.
DZ Bank sieht Dax Ende 2023 bei 15.000 Zählern
Die DZ Bank erwartet den Dax Ende 2023 bei 15.000 Punkten, die Wirtschaft in Deutschland rutscht ihrer Meinung nach in die Rezession ab – mit sicheren Anleihen lassen sich aber wieder Renditen erzielen.
DZ Bank mit Zertifikaten auf Bitcoin und Ether
Die DZ Bank hat zwei Endlos-Index-Zertifikate auf die Kryptowährungen Bitcoin und Ether aufgelegt. Für Investoren sollen diese im Vergleich zur Direktinvestition geringere Risiken mit sich bringen.
Übersteigerte Furcht vor Kollaps bei Dollar-Assets
Die internationale Nachfrage nach US-Treasuries und Dollar-Assets bleibt insgesamt sehr solide. Die kursierenden Sorgen vor einer Kapitalflucht aus den USA sind daher übertrieben.
Das bewegt DZ Bank und Börsen-Zeitung
Welche Themen stehen bei der DZ Bank gerade im Fokus, und was hat es mit der Transformation der Börsen-Zeitung auf sich? Einblicke gibt es in der neuen Episode der Podcast-Wochenvorschau #7TageMärkte.
Dividenden werden wieder attraktiver
Gerade in wirtschaftlich schwieriger werdenden Zeiten feiern die Aktien von stabilen Dividendenzahlern ihr Comeback. Durch den Kurssturz bieten Dividendenaristokraten ansprechende Renditen von mehr als 5%. Für langfristig orientierte Investoren bieten sich Gelegenheiten.
8 Prozent Inflation erwartet
Nach Meinung der Commerzbank zeichnet sich für Mai eine Verbraucherpreisinflation von 8 Prozent ab. Dies könnte Anleihe- und Aktienmärkte belasten.
Rubel auf Siebenjahreshoch zum Euro
Die russische Währung ist am Freitag gegen den Euro auf den höchsten Stand seit sieben Jahren gestiegen. Der Euro legte um 0,7% auf 13982 Punkte zu.
Zinsen als Risikofaktor
Die Zinsentwicklung hat den europäischen Aktienmarkt bislang stärker belastet als die Folgen des Ukraine-Kriegs. Allerdings könnte ein EU-Embargo gegen russisches Öl auf Aktien durchschlagen.
Qualitätsaktien gegen Inflationsängste
Qualitätsaktien eignen sich als Schutz gegen Inflation und Krisen. Um hochklassige Titel zu finden, müssen Anleger insbesondere auf die Effektivität des Kapitaleinsatzes der Unternehmen achten.
Vieles hängt an einer Branche
Wenn Chemieunternehmen stillstehen, werden unter anderem Bau-, Auto- und Verpackungsindustrie nicht mehr produzieren können. Die Branche steht im Krieg besonders im Fokus der Anleger.
Mittelstand erhöht die Verkaufspreise
Die indirekten Folgen des Ukraine-Kriegs belasten viele deutsche Mittelständler mittlerweile stärker als die Corona-Pandemie. Fast alle sehen sich dadurch gezwungen, ihre Absatzpreise zu erhöhen.
DZ Bank holt Benkredda von Standard Chartered
Souad Benkredda, Managerin bei Standard Chartered, wird neue Kapitalmarktvorständin der DZ Bank. Nach 2018 nutzt das Zentralinstitut der Genossen damit zum zweiten Mal eine Berufung von außen, um das Führungsgremium diverser zu gestalten.
Turbulenzen am Bondmarkt
Unsicherheit ist etwas, das Marktteilnehmer nicht mögen. Die Risikoprämien der High-Yield-Bonds werden mittlerweile auf einem signifikant höheren Niveau gehandelt.
Rekordjahr bei der DZ Bank
Nach einem Rekordjahr setzt die DZ Bank hinter die bislang optimistische Prognose für den laufenden Turnus angesichts des Kriegs in der Ukraine ein Fragezeichen. Zuvor war ein Gewinn am oberen Ende der Spanne von 1,5 bis 2 Mrd. Euro erwartet...
Gepflegte Tradition
Die Aussichten für die DZ Bank bleiben gut. Die Folgen des Angriffs auf die Ukraine sind für das Spitzeninstitut der Genossenschaftsbanken verkraftbar.
EPI riecht ein bisschen streng
Wie ein Spitzentreffen von Finanzbranche, Bundesbank und -finanzministerium am Dienstag ergeben hat, sind die DZ Bank, die Commerzbank und die HypoVereinsbank definitiv nicht mehr an Bord.
Gutes Anlagejahr für Aktien voraus
Die aktuell pessimistische Ausgangsbasis bietet nach Meinung der DZ Bank ein Fundament für positive Überraschungen und damit für Kurssteigerungen am Aktienmarkt.
„Die öffentlichen Mittel werden nicht reichen“
Green und Sustainable Finance wird nach Einschätzung von Wolfgang Köhler, in der DZ Bank für das Kapitalmarktgeschäft verantwortlich, in den kommenden Jahren an den Finanzmärkten eine zentrale Rolle spielen. Die DZ Bank sieht sich hier auch klar in der Verantwortung. Neue Produkte werden die Investoren erfreuen.
DZ Bank trimmt sich auf nachhaltig
Die DZ Bank richtet sich stärker nachhaltig aus. Wolfgang Köhler, Mitglied des Vorstands, erwartet, dass das Thema Green und Sustainable Finance in den nächsten Jahren einen noch höheren Stellenwert bekommt.
Bitte auch mit Aktien
Zum Weltspartag 2021 ist der Realzins negativ und hat ein Rekordtief erreicht. Sparen lohnt trotzdem, wenn Verbraucher auch die lukrative Assetklasse der Aktien miteinbeziehen.