Finanzpolitik
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Finanzpolitik.

Ifo sorgt sich um Erhalt der Infrastruktur nach der Modernisierung
Der politische Vollzug vernachlässigt regelmäßig den Erhalt von Infrastruktur. Um den Standort modern zu erhalten, braucht es daher institutionelle Reformen, fordert das Ifo-Institut.Show moreStandort Deutschland

Die Geduld mit Deutschland hat Grenzen
Berlin muss der deutschen Wirtschaft unbedingt zu mehr Wachstum verhelfen. Denn daran hängt auch sein Status als finanzieller „Safe Haven“. Ein Verlust würde die Zinskosten dramatisch steigen lassen.Show moreSchuldenbremse und Staatsanleihen

Ifo-Institut geißelt kreative Buchführung der Bundesregierung
Die Bundesregierung trickst beim zugesagten Investitionsvolumen – trotz heiliger Versprechen im Bundestag. Das Ifo-Institut weist nach: Projekte aus dem Kernhaushalt werden in das Sondervermögen verschoben.Show moreBundeshaushalt

Demografie schlägt Defizit als Deutschlands größtes Fiskalproblem
Die kreditfinanzierten Sondervermögen treiben den Schuldenstand nach oben. Trotzdem behält Deutschland seine Top-Bonität – auch, weil es um die Finanzen in anderen Ländern noch schlechter bestellt ist. Doch die Demografie könnte alles schnell destabilisieren. Show moreStaatsfinanzen

„Wir brauchen einen unabhängigen Fiskalrat“
DIW-Chef Marcel Fratzscher hält die Investitionsoffensive der neuen Bundesregierung zwar für zwingend, allerdings zweifelt er, ob die Sondervermögen tatsächlich für neue Investitionen hergenommen werden. Zudem vermisst er Weichenstellungen für mehr Generationengerechtigkeit. Show moreIm Interview:Marcel Fratzscher, Präsident des DIW

Die Steuerquellen sprudeln, aber die Ausgaben wachsen schneller
Auch wenn Deutschland die Defizitquote 2024 mit 2,8% noch eingehalten hat. Im laufenden Jahr dürfte das nicht mehr gelingen. Wie groß ist der Spielraum? Show moreStaatsfinanzen

Ökonomen fordern echte Wirtschaftswende
Ökonomen fordern vor der Bundestagswahl eine Umkehr in der Finanz- und Wirtschaftspolitik für Wachstum. Angebotsorientierte Reformen sollen Investitionen anregen. Die Staatsquote muss sinken.Show moreWieland, Feld und Grimm setzen auf Angebotspolitik

Zukunftsinvestitionen sprengen den nächsten Haushalt
Die über Jahrzehnte verschleppten Zukunftsinvestitionen sind nicht über den normalen Haushalt zu finanzieren – auch nicht bei reformierter Schuldenbremse. Jedes „Weiter so“ setzt den Wirtschaftsstandort Deutschland aufs Spiel.Show moreIm Datenraum:Deutsche Finanzpolitik 2025

„In der nächsten Krise stehen wir nackt da“
Die Finanzpolitik ist an ihre Grenzen gekommen. Schon ein politisches Ereignis könnte nach Meinung von Ökonomen auf dem Finanzmarkt-Roundtable die nächste Schuldenkrise einläuten. Show moreFinanzmarkt-RoundtableStaatsverschuldung

Finanzsektor im Fokus der Wirtschaftsweisen
Die Wirtschaftsweisen übergeben ihr Jahresgutachten, fokussieren auf digitalen Wandel im Finanzsektor und analysieren Kosteneffizienz der Finanzbranche im nationalen Produktivitätsbericht.Show moreFinanzmarktkalender13. November

Bundesbank will Wildwuchs bei Schuldenbremsen stoppen
Die Bundesländer gehen unterschiedlich mit Verschuldung und Schuldenbremsen um. Das erschwert die Kontrolle. Der Stabilitätsrat soll handeln, fordert die Bundesbank.Show moreLänderfinanzen

Das Tafelsilber des Staates den Babyboomern entziehen
Das staatliche Finanzvermögen ist zwar weiter gewachsen, wird aber ineffizient verwaltet. Viele Beteiligungen sollten verkauft werden. Anstehende Privatisierungserlöse sollten aber künftigen Generationen übereignet und nicht im Haushalt verbrannt werden. Show moreFinanz- und Demografiepolitik

Die Schuldendynamik nimmt weltweit wieder Fahrt auf
Der IWF sieht mit Besorgnis, dass die Staatsdefizite und die Staatsverschuldung wieder wachsen. Das hat auch was mit Industriepolitik und mit anstehenden Wahlen zu tun. Vor allem die USA scheinen nicht an Konsolidierung zu denken.Show moreIWF Fiscal Monitor 2024

ESM-Chef Gramegna warnt vor Panik bei Schuldenabbau
Mehr Fokus auf Wachstum und Investitionen: Der neue Chef des Euro-Rettungsfonds ESM, Pierre Gramegna, empfiehlt den EU-Staaten beim Schuldenabbau schrittweise vorzugehen und Spielräume besser zu nutzen. Show moreFinanzpolitik

ESM-Chef Gramegna warnt vor Panik bei Schuldenabbau
Mehr Fokus auf Wachstum und Investitionen: Der neue Chef des Euro-Rettungsfonds ESM, Pierre Gramegna, empfiehlt den EU-Staaten beim Schuldenabbau schrittweise vorzugehen und Spielräume besser zu nutzen. Show moreFinanzpolitik

Starke Krisenspuren in der Finanz- und Wirtschaftspolitik
Viel hatte sich die Ampel-Koalition bei Amtsantritt auch in der Finanz- und Wirtschaftspolitik vorgenommen. Die Krise durch den Russland-Krieg zeichnet auch dort deutliche Spuren.Show moreBerlin

Die EZB hat noch viel Arbeit
Die EZB strafft ihre Geldpolitik. Das ist angesichts der Inflationsgefahren absolut richtig. Statt Kritik braucht sie Hilfe der Politik.Show moreZinserhöhungen

Der Leithammel als Wirtschaftsrisiko für China
Chinas Wirtschaftsgeschicke unterliegen einem erhöhten Ein-Mann-Risiko, das die Märkte verstört.Show moreStaatsführung

Zinssteigerungen sind für Staaten verkraftbar
Die Zinssteigerungen in der Eurozone sind grundsätzlich verkraftbar. Die staatlichen Schuldner aus den Industrieländern stecken in einer Wirtschaftskrise, aber noch nicht in einer Finanzkrise. Show moreAnleihemärkte

Lagarde und Knot nehmen Finanzpolitik in die Pflicht
Führende Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) treibt der Kampf gegen die hohe Inflation um. Frankreichs Notenbankchef skizziert einen Zeitplan für den Bilanzabbau. Show moreEZB

Die Ampel öffnet die Schatullen
Die Ampel öffnet in der Energie- und Inflationskrise des Geldhahn, ohne zu wissen, was sie damit genau finanziert. Show moreAbwehrschirm

Die Stunde der Förderbanken
In den nächsten Monaten ist Konzentration auf die wichtigen Aufgaben angesagt, auf die Energiewende und die Stabilisierung der Wirtschaft – sowohl seitens der Politik als auch seitens der Förderbanken.Show moreFinanzierung

