geldmenge
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema geldmenge.
Schwache Kreditvergabe im Euroraum
Die Kreditvergabe im Euroraum erholt sich auch zu Jahresbeginn nicht. Von Seiten der EZB ist die geringe Aktivität durchaus gewünscht.
Geldmenge in der Eurozone steigt wieder
Erstmals seit Sommer 2023 steigt die Geldmenge M3 in der Eurozone wieder. Ihre Auswirkungen auf die Inflation sind aber umstritten.
Nur leichte Erholung bei der Kreditvergabe im Euroraum
Eine Zunahme der Darlehen mit kurzer Laufzeit verhindert, dass die Kreditvergabe an Unternehmen in der Eurozone zum zweiten Mal in Folge schrumpft. Doch diese Entwicklung könnte auf Liquiditätsprobleme der Firmen hindeuten.
Unternehmen erhalten erstmals seit 2015 weniger Kredite
Die Geldpolitik der EZB zeigt Wirkung. Erstmals seit über acht Jahren sinkt die Kreditvergabe an Unternehmen. Und die Finanzierungsbedingungen dürften sich in den kommenden Monaten noch weiter verschärfen.
Schwache Kreditvergabe heizt EZB-Zinsdebatte an
Die Kreditvergabe und die Geldmenge im Euroraum deuten auf eine weiter abkühlende Konjunktur hin. Die Zinsdebatte erhält neue Nahrung, in der am Mittwoch die Falken den Ton angeben.
Anzeichen für weiter sinkende Inflation
Die neusten Daten zu Geldmenge und Kreditvergabe deuten auf eine nachlassende Inflation im Euroraum hin. Doch es gehen auch negative Signale von den Zahlen aus.
Anzeichen für weiter sinkende Inflation
Die neusten Daten zu Geldmenge und Kreditvergabe deuten auf eine nachlassende Inflation im Euroraum hin. Doch es gehen auch negative Signale von den Zahlen aus.
Das Risiko zu hoher Leitzinsen
Die Notenbanken Fed und EZB sollten ihre Zinsen nicht weiter anheben, schreibt Volkswirt Thorsten Polleit in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung. Ansonsten drohe ein beunruhigendes Szenario.
Das Risiko zu hoher Leitzinsen
Die Notenbanken Fed und EZB sollten ihre Zinsen nicht weiter anheben, schreibt Volkswirt Thorsten Polleit in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung. Ansonsten drohe ein beunruhigendes Szenario.
Kreditvergabe schwächt sich weiter ab
Sowohl die Wachstumsraten der Kreditvergabe als auch der Geldmengen haben sich im Dezember weiter abgeschwächt. Ökonomen sehen darin einen Beleg, dass die Zinserhöhungen der EZB wirken.
Geldmenge muss kein Inflationstreiber sein
Bundesbank-Ökonomen sind der Frage auf den Grund gegangen, ob das Geldmengenwachstum zu Beginn der Pandemie die hohe Inflation begünstigt habe. Sie kommen zu dem Schluss: eher nicht. Stattdessen sehen sie andere Gründe.
Kreditvergabe in Euroland weiter robust
Trotz der rasanten Zinswende präsentiert sich die Kreditvergabe an Unternehmen im Euroland weiter robust. Das nährt Konjunkturhoffnungen und dürfte auch in der weiteren EZB-Zinsdebatte eine Rolle spielen.
Kryptomarkt läuft auf Grund
Die Hoffnung auf langsamere Fed-Zinserhöhungen stützt auch Kryptowährungen – aber wohl nur vorübergehend. Nach einer vorläufigen Stabilisierung dürfte bald eine neue Talfahrt anstehen.
Keine Entwarnung bei US-Inflation
Die Inflation könnte in den USA ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht haben. Allerdings gibt es gute Gründe, dass der Rückgang der Preise nur graduell ist, darunter der angespannte Arbeitsmarkt.
Rege Kreditvergabe im Euroraum trotz Zinswende
Einer EZB-Umfrage zufolge werden die Banken bei der Kreditvergabe vorsichtiger. In den Daten schlägt sich das noch nicht nieder – trotz Zinswende und Rezessionsgefahren. Das Signal für die EZB ist klar.
Minus 22,6 Prozent an einem Tag
Der Börsencrash am 19. Oktober 1987 kam für viele Marktteilnehmer aus dem Nichts. Aus den Hintergründen des Schwarzen Montags können Anleger noch heute sehr viel lernen.
Kreditvergabe im Euroraum zieht an
Es gibt die Sorge, dass die Zinswende der EZB zu negativen Folgen für die Kreditvergabe und in der Folge für die Konjunktur führt. Neue Daten der Notenbank dämpfen diese Bedenken nun zunächst einmal.
Robuste Kreditvergabe überrascht Ökonomen
Daten der EZB zeigen eine rege Nachfrage nach Krediten vonseiten der Unternehmen im Euroraum. Das Geldmengenwachstum verlangsamt sich weiter.
Euro-Wirtschaft vor harten Zeiten
Die Rezessionssorgen bekommen mit dem Ergebnis der Stimmungsumfrage der EU-Kommission im Juni neue Nahrung. Und auch die Mai-Daten der Europäischen Zentralbank zu Geldmengenwachstum und Kreditvergabe bringen wenig Positives.
Firmen und Verbraucher decken sich mit Krediten ein
Die Zinsen steigen rasant. Um noch relativ günstig an Geld zu kommen, decken sich Unternehmen und Verbraucher jetzt noch mit Krediten ein. Das meldet die EZB auf der Basis ihrer Geldmengendaten.
Euro-Kreditvergabe weiter kräftig
Die Kreditvergabe an Unternehmen im Euroraum hat im Februar erneut kräftig zugelegt. Zugleich war das Wachstum der Geldmengen nahezu unverändert. Die EZB dürfte die neuen Daten eher wohlwollend aufnehmen.
Kühle Stimmung im Euroraum
Die Stimmungsumfrage der EU-Kommission zum Jahresauftakt und die Dezember-Daten der Europäischen Zentralbank zu Geldmengenwachstum und Kreditvergabe liefern unterschiedliche Signale für die Euro-Konjunktur.
Kreditvergabe zieht weiter an
Die Kreditnachfrage der Unternehmen sendet ein positives Konjunktursignal für die Eurozone. Das Geldmengenwachstum geht allmählich zurück.
EZB sieht Teuerungsrate weiterhin nur temporär auf höherem Niveau
EZB-Chefin Christine Lagarde sieht weiterhin keine Anzeichen dafür, dass die aktuell hohe Inflation mehr als eine temporäre Entwicklung ist. Dies bekräftigte sie im EU-Parlament, nachdem sich in der vergangenen Woche die CSU auf das Thema eingeschossen hatte.