Haushaltspolitik

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Haushaltspolitik.

Die Schuldendynamik nimmt weltweit wieder Fahrt auf

Der IWF sieht mit Besorgnis, dass die Staatsdefizite und die Staatsverschuldung wieder wachsen. Das hat auch was mit Industriepolitik und mit anstehenden Wahlen zu tun. Vor allem die USA scheinen nicht an Konsolidierung zu denken.
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IWF Fiscal Monitor 2024
von Stephan Lorz

Frankreich hebt Defizitprognose für 2024 deutlich an

Frankreichs Defizit wird dieses Jahr mit 5,1% deutlich höher ausfallen als ursprünglich geplant. Das erfordert zusätzliche Sparanstrengungen und sorgt für Unmut innerhalb der Regierung.
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Frankreichs Defizitplan
von Gesche Wüpper

Auf der Suche nach Milliardeneinsparungen

Das höher als geplant ausfallende Defizit schwächt Frankreichs Regierung. Sie muss nun neue Möglichkeiten für zusätzliche Einsparungen finden, während ihr ein neuer Misstrauensantrag und das Urteil von Ratingagenturen drohen.
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Im BlickfeldFrankreichs Haushaltpolitik
von Gesche Wüpper

Über die Staatsverschuldung in die Staatskrise

Warum die Staatsfinanzen weder stabil noch nachhaltig sind und die wachsende Verschuldung direkt in die nächste Staatskrise führt.
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Im DatenraumStaatsverschuldung
von Stephan Lorz

Strikte Haushaltsregeln verhindern nicht nur Steuergeschenke

Der britische Schatzkanzler Jeremy Hunt hat ein Problem: Ihm fehlt nicht nur Geld für Steuergeschenke, sondern für wesentliche Staatsaufgaben.
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Im BlickfeldBritischer Haushaltsentwurf
von Andreas Hippin

Frankreichs Staatsdefizit 2023 höher als gedacht

Frankreichs Staatsdefizit ist 2023 höher als angenommen. Das macht das Erreichen der haushaltspolitischen Ziele für Wirtschaftsminister Le Maire schwieriger.
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Haushaltspolitik
von Gesche Wüpper

Hunt gibt Ministern mehr finanziellen Spielraum

In den festgefahrenen Tarifkonflikt im britischen öffentlichen Dienst kommt Bewegung. Schatzkanzler Jeremy Hunt deutete an, Ministerien zusätzliche Mittel für Lohnabschlüsse zur Verfügung zu stellen.
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Tarifstreit
von Andreas Hippin

Jeremy Hunt will Investi­tionen steuer­lich fördern

Der britische Schatzkanzler ermöglicht Firmen, bestimmte Investitionen zu 100 % steuerlich geltend zu machen. Der wirtschaftliche Ausblick hellt sich auf. Die Energierechnungen der Privathaushalte bleiben gedeckelt.
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Haushaltsdebatte
von Andreas Hippin

Gewerkschaften legen London lahm

Schatzkanzler Jeremy Hunt bläst an dem Tag, an dem er seinen Haushaltsentwurf vorlegt, der Wind ins Gesicht. Die Gewerkschaften haben zu einem landesweiten Aktionstag gegen das neue Streikrecht aufgerufen.
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Großbritannien
von Andreas Hippin

Kalkulierte Provo­kati­onen im Schulden­streit

In der Debatte über eine Reform der europäischen Schuldenregeln ist die EU-Kommission bereit, Fakten zu schaffen. Die Finanzminister dürfen sich nicht treiben lassen.
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EU-Schuldenregeln
von Stefan Reccius

Britische Wirtschaft erholt sich von Schwächephase

Die britische Wirtschaft ist im Januar etwas stärker gewachsen als erwartet – vor allem weil die Schüler in die Klassenzimmer zurückgekehrt sind. Die Erholung der Exporte verlor dagegen an Schwung.
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Konjunktur
von Andreas Hippin

Ampel vertagt interne Streitthemen

Die zweitägige Kabinettsklausur der Bundesregierung auf Schloss Meseberg ist nach den Worten von Bundeskanzler Olaf Scholz „sehr konstruktiv“ verlaufen. Konkrete Lösungen in den zahlreichen aktuellen Konfliktthemen der drei Parteien der Ampel-Koalition wurden aber nicht ausgemacht.
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Kabinettsklausur
von Andreas Heitker

Britische Regierung bleibt im Tarifstreit hart

Mehr als 5 % mehr Lohn dürfen die Mitarbeiter des britischen öffentlichen Diensts nicht erwarten. Schatzkanzler Jeremy Hunt fürchtet, die Inflation weiter anzuheizen. Auch Steuersenkungen schließt er aus.
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Öffentlicher Dienst
von Andreas Hippin

Britische Regierung bleibt im Tarifstreit hart

Mehr als 5 % mehr Lohn dürfen die Mitarbeiter des britischen öffentlichen Diensts nicht erwarten. Schatzkanzler Jeremy Hunt fürchtet, die Inflation weiter anzuheizen. Auch Steuersenkungen schließt er aus.
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Öffentlicher Dienst

Britische Regierung hat finanziell mehr Luft

Die unabhängigen Haushaltshüter des Office for Budget Responsibility haben sich drastisch verschätzt. Die Neuverschuldung ist im laufenden Finanzjahr um 30 Mrd. Pfund niedriger als von ihnen angesetzt.
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Staatsverschuldung

Britische Regierung hat finanziell mehr Luft

Die unabhängigen Haushaltshüter des Office for Budget Responsibility haben sich drastisch verschätzt. Die Neuverschuldung ist im laufenden Finanzjahr um 30 Mrd. Pfund niedriger als von ihnen angesetzt.
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Staatsverschuldung
von Andreas Hippin

Grünes Licht für Italiens Haushalt

Nach dem Abgeordnetenhaus hat auch der italienische Senat dem Haushalt der rechten Regierungskoalition zugestimmt. Die teuren Wahlkampfversprechen Melonis finden sich dort allerdings nur bruchstückhaft wieder.
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Budgetplanung
von Gerhard Bläske

Lagarde warnt vor zu viel Konjunktur­förderung

Eine zu starke Ankurbelung der Nachfrage durch die Haushaltspolitiker einiger EU-Regierungen könne zu einem Nachfrageüberhang führen – und eine stärkere geldpolitische Straffung nötig machen, fürchtet EZB-Präsidentin Christine Lagarde.
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Geldpolitik

Andrew Bailey: Bank of England tappte im Dunkeln

Die Kommunikation zwischen Regierung und Bank of England ist unter Premierministerin Liz Truss nahezu völlig zusammengebrochen. Notenbankchef Andrew Bailey nannte die Abläufe „völlig außergewöhnlich“.
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Kritik an Ex-Regierung
von Andreas Hippin

Melonis Bewährungs­proben kommen erst noch

Italiens neue Premierministerin Giorgia Meloni hat einen geräuschlosen Start hingelegt. Doch die echten Bewährungsproben kommen erst noch.
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Strukturelle Probleme
von Gerhard Bläske

Jeremy Hunt setzt mehr auf Steuern statt auf Kürzungen

Staatliche Renten und Transferleistungen wie Sozialhilfe werden in Großbritannien im Einklang mit der Inflation erhöht. Um das zu finanzieren, setzt Schatzkanzler Jeremy Hunt auf die kalte Progression.
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Großbritannien
von Andreas Hippin

Teure Wahlgeschenke belasten Italiens Haushalt über viele Jahre

Italien ist nach Griechenland das am höchsten verschuldete Land der EU. Dennoch leistet sich das Land regelmäßig extrem teure Geschenke an die Bürger.
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Italien
von Gerhard Bläske

Reallöhne sinken um 2,6 Prozent

Sinkende Reallöhne, weniger offene Stellen – die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus Großbritannien bringen wenig gute Nachrichten. Die Arbeitslosenquote stieg im September unerwartet.
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Großbritannien
von Andreas Hippin

Zinssteigerungen sind für Staaten verkraftbar

Die Zinssteigerungen in der Eurozone sind grundsätzlich verkraftbar. Die staatlichen Schuldner aus den Industrieländern stecken in einer Wirtschaftskrise, aber noch nicht in einer Finanzkrise.
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Anleihemärkte
von Ulrich Kater
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