Rezession
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Rezession.
Deutsche Wirtschaft vor schweren Zeiten
Trübe Aussichten für die deutsche Wirtschaft: Die Rezessionwahrscheinlichkeit ist hoch, der Mittelstand wird skeptischer, die Auftragspolster der Industrie dünner und die Wohnungsbaugenehmigungen brechen ein.
Deutsche Exporte sinken unerwartet kräftig
Der deutsche Außenhandel, sonst zuverlässiger Wachstumsbringer, wird mehr und mehr zur Belastung. Im August ist er überraschend stark eingebrochen. Und auch die Binnennachfrage schwächelt.
IMK kappt Wachstumsprognose für 2024 deutlich
Die deutsche Wirtschaft kommt wegen hoher Zinsen und der schwächelnden Weltkonjunktur so schnell nicht mehr in die Puschen. Das IMK kappte nun die Wachstumsprognose für kommendes Jahr deutlich.
Schwellenländer bieten Potenzial
Auch wenn die gestiegene Rezessionsgefahr ein temporäres Risiko auch für Schwellenländeranlagen bedeutet, spricht die günstige Bewertung für Lokalwährungsanleihen.
Ein ansehnlicher Erfolg
Die Wachstumszahlen zum Abschluss des vergangenen Jahres können sich durchaus sehen lassen. Der scharfe anti-inflationäre Kurs der Fed hat Wirkung gezeigt, ohne nachhaltige Konjunkturrisiken heraufzubeschwören.
Frühlingsgefühle trotz Bankenbeben
Das Ifo-Geschäftsklima hat sich überraschend aufgehellt. Eine Winterrezession wird laut Ifo unwahrscheinlicher. Die Firmen beurteilen sowohl Ausblick als auch aktuelle Lage besser. Ökonomen geben aber noch keine Entwarnung.
Bank of England verteuert Kredite
Die Bank of England hat den Leitzins das elfte Mal in Folge erhöht. Sie nahm ihn um 25 Basispunkte auf 4,25 % nach oben. Die Geldpolitiker stellten klar, dass für sie die Inflationsbekämpfung Vorrang hat.
Bundesbank erwartet Rezession in Deutschland
Ein schwächelnder Konsum wegen der hohen Inflation und ein nur zum Teil wieder erholtes Exportgeschäft: Die Bundesbank blickt pessimistischer auf die Entwicklung der deutschen Konjunktur als so manches Wirtschaftsforschungsinstitut.
Haspa sieht sich im Aufwind
Die Hamburger Sparkasse hält 2023 als Folge der Zinswende eine Ergebnisverdopplung auf mehr als 100 Mill. Euro für möglich. Das Institut sieht sich auf einem gesunden Wachstumskurs.
Lasst die rosaroten Brillen stecken
Derzeit werden die nächsten Konjunkturprognosen erstellt – trotz einiger verheißungsvoller Daten täten die Ökonomen gut daran, die Voraussagen nicht allzu hoch zu schrauben.
Japans Konjunkturmotor stottert
Die japanische Wirtschaft hat sich zum Jahresende 2022 doch nicht ganz so gut gehalten wie zunächst gemeldet. Die Rezession konnte aber – wenn auch nur knapp – vermieden werden.
Volatiler Abschwung voraus
Der historisch hohe Abstand zwischen den Renditen zwei- und zehnjähriger Treasuries sendet klare Warnsignale. Risiko-Assets steht nach der Jahresauftaktrally ein volatiler Abschwung bevor.
Börsianer glauben nicht an Frühjahrsaufschwung
Das Sentix-Barometer für die Konjunkturerwartungen gibt überraschend nach. Zwar beurteilen die befragten Börsianer die aktuelle Lage etwas besser als zuletzt, der Blick in die Zukunft fällt aber skeptisch aus.
An den Anleihemärkten derzeit Vorsicht ratsam
Angesichts der aktuellen Risiken scheint ein stark übergewichtetes Verbleiben in liquiden festverzinslichen Wertpapieren mit Investment-Grade-Rating vorerst sinnvoll.
Die anomalste Krise der russischen Geschichte
Russland befindet sich seit einem Jahr in einer Rezession. Die jetzige allerdings unterscheidet sich fundamental von früheren Krisen. Vor allem an einer Kennzahl lässt sich ablesen, was 2022 anders lief.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Konjunkturflaute robust
Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz der drohenden Winterrezession robust. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,7 %, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung stiegen – nicht zuletzt dank ausländischer Arbeitskräfte.
Deutscher Arbeitsmarkt trotz Konjunkturflaute robust
Der deutsche Arbeitsmarkt zeigt sich trotz der drohenden Winterrezession robust. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 5,7 %, Erwerbstätigkeit und Beschäftigung stiegen – nicht zuletzt dank ausländischer Arbeitskräfte.
Winterrezession gilt als gesetzt
Die deutsche Wirtschaft steckt mitten in einer technischen Rezession und die Aufholbewegung ab dem Frühjahr dürfte nur mager ausfallen, wie das aktuelle Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung zeigt.
Winterrezession gilt als gesetzt
Die deutsche Wirtschaft steckt mitten in einer technischen Rezession und die Aufholbewegung ab dem Frühjahr dürfte nur mager ausfallen, wie das aktuelle Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung zeigt.
Inflation bremst deutsche Wirtschaft
Die infolge des Ukraine-Kriegs explodierten Energiepreise und die hohe Inflation zeigen deutliche Bremsspuren in den Details des Bruttoinlandsprodukts zum Jahresende. Letztlich ist die deutsche Wirtschaft um 0,4 % geschrumpft statt der zunächst gemeldeten −0,2 %. Eine Rezession gilt nun als gesetzt.
Inflation bremst deutsche Wirtschaft
Die infolge des Ukraine-Kriegs explodierten Energiepreise und die hohe Inflation zeigen deutliche Bremsspuren in den Details des Bruttoinlandsprodukts zum Jahresende. Letztlich ist die deutsche Wirtschaft um 0,4 % geschrumpft statt der zunächst gemeldeten −0,2 %. Eine Rezession gilt nun als gesetzt.
„Wir sind noch defensiv positioniert“
Die Kapitalmärkte befinden sich nach wie vor in einem schwierigen Umfeld, das durch den Ukraine-Krieg, hohe Inflation und Rezessionsgefahren gekennzeichnet ist. Im Interview der Börsen-Zeitung erläutern Karsten Junius, Chief Economist bei der Schweizer Privatbank J. Safra Sarasin, und Wolf von Rotberg, Equity Strategist bei der Bank, was das für Anleger bedeutet.
„Wir sind noch defensiv positioniert“
Die Kapitalmärkte befinden sich nach wie vor in einem schwierigen Umfeld, das durch den Ukraine-Krieg, hohe Inflation und Rezessionsgefahren gekennzeichnet ist. Im Interview der Börsen-Zeitung erläutern Karsten Junius, Chief Economist bei der Schweizer Privatbank J. Safra Sarasin, und Wolf von Rotberg, Equity Strategist bei der Bank, was das für Anleger bedeutet.
Konjunkturoptimismus steckt Verbraucher an
Die zuletzt gesunkenen Energiepreise und der schwindende Konjunkturpessimismus sorgen im Februar für bessere Laune bei den deutschen Verbrauchern. Das Konsumklima steigt, doch damit ist noch lange nicht alles wieder gut.