RWE AG
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Dax verteidigt 14.500 Punkte
Europas Finanzmärkte haben zum Wochenausklang die Impulse von der Wall Street gefehlt, an der nur verkürzt gehandelt wurde. Allerdings machten zwei Versorgeraktien auf sich aufmerksam.
Deloitte fischt Mandat von RWE
RWE bereitet den Wechsel des Abschlussprüfers vor. Der Aufsichtsrat hat sich nach Angaben des Unternehmens entschieden, von 2024 an Deloitte mit der Aufgabe zu betrauen.
Attacke auf die Gewinnabschöpfung
Die Abschöpfung von 30 Mrd. Euro an Zufallsgewinnen der Stromkonzerne wird zur Mammutaufgabe. Die Energiebranchenverbände BDEW und VKU monieren „Prozessineffizienzen, Ungereimtheiten und Widersprüche“. Die Bundesregierung verschiebt den geplanten Beschluss zur Strompreisbremse.
EnBW-Gasnetztochter VNG wird nicht verstaatlicht
Der Energiekonzern EnBW rechnet nicht mit einer Verstaatlichung seiner vom russischen Lieferstopp schwer getroffenen Gasnetztochter VNG. Stattdessen soll es eine Kompensation vom Bund geben.
Stromkonzern-Übergewinne werden abkassiert
Die Zufallsgewinne, die Stromkonzerne durch den enormen Gaspreisanstieg machen, sollen zu 90 % abgeschöpft werden. Die Bundesregierung präzisiert nun ihre Pläne. Die Branche ist entsetzt und läuft Sturm dagegen.
Tiefstapler aus Essen
Natürlich wäre RWE von der Gewinnabschöpfung betroffen – allen voran, wenn es dank Laufzeitverlängerung um zusätzliche Einnahmen geht. Dass diese Zusatzerlöse durch die geplante Abschöpfungsregelung vollständig neutralisiert werden, scheint jedoch absurd.
RWE kritisiert Pläne zur Gewinnabschöpfung
Bei RWE sprudeln die Gewinne. Dennoch herrscht bei dem Versorger kein eitel Sonnschein. Viel hängt von der Ausgestaltung der Maßnahmen zur Abschöpfung der Übergewinne ab.
„Alle müssen an einem Strang ziehen“
Auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft gilt es, zahlreiche Hürden zu beseitigen. Gefordert sei vor allem die Politik, sind sich Covestro-Chef Markus Steilemann und RWE-CEO Markus Krebber einig.
RWE beugt sich dem Machtwort des Kanzlers
Endlich herrscht Klarheit über die Laufzeit der drei verbliebenen deutschen Kernkraftwerke. Während Eon und EnBW schon seit Ende September den Streckbetrieb vorbereiten, muss RWE neu disponieren.
Dax macht weiter Boden gut
Mit Rückenwind ist der Aktienhandel in Frankfurt gestartet, dann aber gegen Mittag wieder etwas zurückgeprallt. Tatsächlich eine Erholung? Oder doch nur eine temporäre Reaktion auf die starken Verluste davor?
RWE zieht Kohleausstieg um acht Jahre vor
Bis 2030 und damit acht Jahre früher als bislang geplant will RWE aus der Braunkohleverstromung aussteigen. Darauf verständigte sich der Energieversorger mit der Bundesregierung und der Landesregierung in Nordrhein-Westfalen. Zur Aufrechterhaltung...
Wenn auf Kritik Verlass ist
Egal was RWE unternimmt, auf Kritik seitens des Aktionärsaktivisten Enkraft ist Verlass. So auch bei der angekündigten Großakquisition in den USA.
RWE besiegelt Kohleausstieg bis 2030
RWE gibt beim Umbau auf einen reinrassigen Versorger aus erneuerbaren Energien kräftig Gas. Bis 2030 will der Versorger aus der Kohleverstromung aussteigen. Zudem kündigten die Essener den Erwerb des zweitgrößten Solaranlagenbetreibers in den USA an.
Green Bonds spielen bei RWE eine wichtige Rolle
RWE ist bereits am Green-Bond-Markt aktiv. Der Versorger will den Markt aber künftig noch stärker beanspruchen. Grüne Anleihen spielen für RWE auf der Finanzierungsseite eine wichtige Rolle.
Konzertierte Aktion setzt Expertenkommission ein
Die konzertierte Aktion ist ohne konkrete Ergebnisse auseinandergegangen. Eingesetzt wird eine Expertenkommission für Wärme und Gas. DGB-Chefin Fahimi und Arbeitgeberpräsident Dulger mahnten schnelle Hilfe an.
Ein Preisdeckel für den explosiven Stromkochtopf
Die Obergrenze von 200 Euro je Megawattstunde für Strom, der ohne Gas produziert wird, soll Gewinne abschöpfen. Energiekonzerne haben Einwände.
Ifo-Chef kritisiert Pläne für deutsche Atommeiler
Der Streit über die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geplante Atomstromreserve hat neben der Politik auch die Top-Ökonomen des Landes erfasst. Ifo-Chef Clemens Fuest übte harsche Kritik.
Energiekrise und EZB halten den Pessimismus im Markt
Wie Damoklesschwerter hängen die Energiekrise und die Reaktion der Notenbanken auf die hohe Inflation am Börsenhimmel und sorgen für ein pessimistisches Klima unter den Aktienhändler. Der Dax verliert – wieder einmal.
Vager Plan zum Abschöpfen der „Zufallsgewinne“
Die Reaktionen auf das dritte Entlastungspaket der Bundesregierung, die den Strommarkt betreffen, fallen verhalten aus. Gewarnt wird vor Einschnitten, die zu Fehlanreizen führen.
Dax fällt nach Kursspurt zurück
Der Dax hat am Dienstag zunächst kräftig zugelegt, angesichts der hohen Teuerung aber weite Teile seiner Gewinne wieder abgegeben. Aufgrund von Konjunktursorgen setzten die Ölpreise deutlich zurück.
50Hertz investiert in Windkraft-Hub
Ein deutsch-dänisches Windkraft-Drehkreuz vor der Ostseeinsel Bornholm soll bis 2030 mit mehr als 3 Gigawatt Stromkapazität helfen, Europa unabhängiger von russischem Gas zu machen. Das Projekt wird Investitionen von rund 9 Mrd. Euro erfordern, erklärten die deutsche und die dänische Regierung.
Gasumlage und hohe Strompreise treiben Koalition um
Um die Gasumlage zielgenauer wirklich bedürftigen Unternehmen zukommen zu lassen, will die Koalition die Regelung überarbeiten. Auch die hohen Strompreise werden unter die Lupe genommen. Aus dem Topf der EEG-Umlage könnten Privathaushalte entlastet werden.
RWE erwirbt polnischen Solarentwickler
RWE übernimmt Alpha Solar, einen polnischen Entwickler für Fotovoltaikprojekte. Die Gesellschaft besitzt eine Solarpipeline mit einer Gesamtkapazität von 3 Gigawatt (GW), wie RWE mitteilt.
Versorger wollen 34 Mrd. Euro
Die ab Oktober geplante Gasumlage zugunsten der Energieversorger, die durch die Gaslieferkürzungen Russlands unter Druck stehen, findet regen Zuspruch. Zwölf Unternehmen hätten Ansprüche von insgesamt rund 34 Mrd. Euro geltend gemacht, teilte das...