Hohe Bestellungen für Halbleiterausrüstungen schieben den Fotonikkonzern Jenoptik an. Die Geschäfte mit Optik und Licht für mobile Geräte sowie Biofotonik und Medizintechnik liefen ebenfalls anhaltend gut, berichtet CEO Stefan Traeger der Börsen-Zeitung. Daher hebt das Management die Umsatzprognose für 2022 an und stellt eine operative Marge von 18,0 bis 18,5% (bisher rund 18%) in Aussicht. Wichtig sei, dass die Glasindustrie weiter produzieren kann, sagt Traeger. Ein Mangel an Erdgas würde die wichtige Zulieferbranche hart treffen. Bei den Akquisitionsüberlegungen rückt die Verkehrstechnik-Division stärker in den Fokus.

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