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Wachstumsprognose

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Wachstumsprognose.

Der von US-Präsident Donald Trump angezettelte Handelskrieg bremst zwar das globale Wachstum und treibt mehr Firmen in die Pleite - trifft aber vor allem das eigene Land.

US-Zölle treiben mehr Firmen in die Pleite

Der Kreditversicherer Allianz Trade zeigt in seinem aktuellen Economic Outlook, wie umfassend die Folgen der eskalierenden Zollspirale ausfallen dürften: Globales Wachstum auf Coronaniveau, Welthandel gedämpft, USA in leichter Rezession und teils deutlich steigende globale Insolvenzzahlen.
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Economic Outlook
von Alexandra Baude
Timo Wollmershäuser, Stefan Kooths, Geraldine Dany-Knedlik, Torsten Schmidt, Oliver Holtemöller und Klaus Weyerstraß bei der Vorstellung der Gemeinschaftsdiagnose der Wirtschaftsforschungsinstitute im Frühjahr 2025 in der Bundespressekonferenz.

Kein konjunktureller Rückenwind für die neue Regierung

Die designierte Bundesregierung kann für ihren Start kaum mit konjunkturellem Rückenwind rechnen. Dies geht aus der Frühjahrsprognose der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hervor. Die Top-Ökonomen sehen aber positive Ansätze im Koalitionsvertrag zur Ankurbelung des Wachstums.
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Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2025
von Alexandra Baude und Andreas Heitker
In der Herbstprognose der EU-Kommission ist für jeden etwas dabei.

EU senkt Wachstumsprognose für 2025

Die EU-Kommission erwartet für die Euro-Wirtschaft ein bescheidenes Wachstum, das sich in den kommenden beiden Jahren beschleunigen dürfte. Als Treiber gilt die Binnennachfrage. Die Inflation indes dürfte weiter nachlassen.
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Konjunkturlage
von Alexandra Baude
Die Banque de France hat ihre Wachstumsprognose für 2024 leicht angehoben.

Französischer Haushaltsentwurf sorgt für Kräftemessen in Paris

Französische Abgeordnete setzen den neuen Premierminister wegen Verspätungen des Haushaltsentwurfs unter Druck. Die Banque de France hat jetzt aber die Wachstumsprognose angehoben.
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Etatpolitik
von Gesche Wüpper
Für das laufende Jahr halten die Ökonomen im Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung und des ZEW an der Voraussage eines BIP-Wachstums von 0,8% fest.

Etwas mehr Optimismus für Euro-Wirtschaft

Die Aussichten für die Euro-Konjunktur scheinen sich zu verbessern. Die Ökonomen haben wegen der schwächelnden US-Konjunktur, der unsicheren Lage im Nahen Osten und der unklaren Inflationsentwicklung aber Störgefühle und halten an ihren Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung fest.
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ExklusivKonjunkturtableau
von Alexandra Baude
Der Wachstumsschub vom Bau lässt nach.

Industrie in Deutschland produziert weniger

Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft sind trübe: Der Auftragsmangel bremst Industrie und Dienstleister, die Produktion schwächelt und der Wachstumsschub vom Bau wird sich nicht fortsetzen, da er vom Wetter begünstigt war. Im Gegensatz zu anderen großen Staaten reicht es 2024 wohl gerade zur Stagnation.
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Bremsschuh Auftragsmangel
von Alexandra Baude
Clare Lombardelli, Chefökonomin der OECD (Organization for Economic Co-operation and Development).

OECD fordert Lockerung der Schuldenbremse

Deutschland hängt beim Wachstum zurück, mahnt die OECD und diagnostiziert eine große Verunsicherung der Unternehmen durch den unklaren Wirtschaftskurs der Ampel-Regierung und eine Vernachlässigung nötiger Investitionen. Durch ein Reformpaket und höhere Staatsausgaben sollte der nötige Impuls gesetzt werden.
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Weltkonjunktur und Deutschland
von Stephan Lorz
Lok mit Gütertransport auf der Schiene.

Bundesregierung erhöht Prognose

Die Bundesregierung blickt zuversichtlicher auf die deutsche Konjunktur und wird kommenden Mittwoch die Wachstumsprognose erhöhen. Deutschland bleibt aber Schlusslicht – wobei sich Europa insgesamt gut geschlagen hat, wie der IWF in seinem Regionalausblick konstatiert.
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Konjunktur
von Alexandra Baude
Frankreichs Haushaltsminister Thomas Cazenave muss weitere 10 Mrd. Euro sparen.

Frankreich hebt Defizitprognose für 2024 deutlich an

Frankreichs Defizit wird dieses Jahr mit 5,1% deutlich höher ausfallen als ursprünglich geplant. Das erfordert zusätzliche Sparanstrengungen und sorgt für Unmut innerhalb der Regierung.
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Frankreichs Defizitplan
von Gesche Wüpper
Vor allem die Industriekonjunktur stockt

Institute kappen Prognosen deutlich

Das Ifo Institut und das IfW Kiel trauen der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr kaum noch etwas zu: Die Forscher haben die Prognosen kräftig gekappt und erwarten nun eine Stagnation.
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Deutsche Wirtschaft
von Alexandra Baude
Blick auf das Pariser Geschäftsviertel La Défense.

Frankreichs ambitionierte Wachstumswette

Frankreich hat seine Wachstumsprognose gesenkt und neue Einsparungen angekündigt. Das dürfte nicht reichen. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone steht unter Beobachtung der Ratingagenturen.
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Konjunktur Frankreich
von Gesche Wüpper
Die deutsche Industrie schwächelt weiterhin.

Bundesregierung kappt Wachstumsprognose

Während die Bundesregierung externe Einflussfaktoren für das schwache Wirtschaftswachstum verantwortlich macht, hält der Ökonom Lars P. Feld die strukturellen Probleme für viel wichtiger.
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Wirtschaftspolitik
von Stephan Lorz
Containerzüge im Hafen Duisburg: Exporte sollen die deutsche Wirtschaft 2024 anschieben.

Bundesbank erwartet nur allmähliche Erholung

Die Bundesbank erwartet nach −0,1% im laufenden Jahr eine Erholung der deutschen Wirtschaft ab 2024. Schwung sollen die Exporte und der Privatkonsum bringen. Fortschritte gibt es auch bei der Inflation zu verzeichnen.
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Konjunktur
von Alexandra Baude
Erholung lässt noch länger auf sich warten: Aber die steigende Kaufkraft der Privathaushalte sollte die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wieder ankurbeln, erwartet das Ifo.

Erholung lässt noch länger auf sich warten

Das Ifo-Institut, das DIW Berlin und das IWH kappen die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft. Die Unsicherheit verzögere die Erholung, heißt es allenthalben.
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Wachstumsprognose
von Alexandra Baude
Der Privatkonsum soll die deutsche Wirtschaft wieder in Schwung bringen.

Institute senken Wachstumsprognosen für Deutschland

Das IW Köln und das IfW Kiel haben die Wachstumsprognosen für die deutsche Wirtschaft gesenkt. Entspannung gibt es aber von Seiten der Inflation.
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Konjunktur
von Alexandra Baude
Bei nachlassender Inflation dürfte der Privatkonsum wieder anspringen - und damit die deutsche Wirtschaft anschieben.

Deutschland kommt nicht voran

Experten zweifeln zwar, ob die deutsche Wirtschaft tatsächlich um 0,1% und nicht vielleicht doch stärker im dritten Quartal geschrumpft ist. An den Prognosen für die Jahre 2023 und 2024 halten sie im Konjunkturtableau aber fest. Im kommenden Jahr sollte zumindest der Anschluss an den Euroraum wieder klappen.
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ExklusivKonjunkturtableau
von Alexandra Baude
Containerterminal Eurogate in  Hamburg.

Materialengpässe in der Industrie nehmen weiter ab

Bereits den sechsten Monat in Folge gehen die Lieferengpässe bei Vorprodukten für die deutsche Industrie zurück. Die Lage unterscheidet sich jedoch deutlich je nach Branche.
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Industrieproduktion

Kein Aufschwung in Sicht

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln rechnet in diesem Jahr nur mit einem Wirtschaftswachstum von 0,25 %. Das geht aus der Konjunkturprognose hervor, die das Institut am Montag veröffentlichte.
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Wachstumsprognose
von Anna Steiner
Élisabeth Borne.

Borne über­steht Miss­trauens­­anträge

Frankreichs Regierung kann aufatmen, da zwei Misstrauensanträge gegen sie gescheitert sind. Doch Proteste und Streiks gegen die von ihr auf den Weg gebrachte Rentenreform gehen weiter.
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Französische Rentenreform
von Gesche Wüpper
Lasst die rosaroten Brillen stecken

Lasst die rosaroten Brillen stecken

Derzeit werden die nächsten Konjunkturprognosen erstellt – trotz einiger verheißungsvoller Daten täten die Ökonomen gut daran, die Voraussagen nicht allzu hoch zu schrauben.
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Prognosen
von Alexandra Baude

Verbraucher im Euroraum immer besser gelaunt

Zum fünften Mal in Folge zeigen sich die Verbraucher im Euroraum und in der EU besser gelaunt. An das langjährige Mittel kommen die Indikatoren aber weiter nicht heran.
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Konsumklima

Verbraucher im Euroraum immer besser gelaunt

Zum fünften Mal in Folge zeigen sich die Verbraucher im Euroraum und in der EU besser gelaunt. An das langjährige Mittel kommen die Indikatoren aber weiter nicht heran.
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Konsumklima
von Alexandra Baude

EBRD erwartet weniger Wachstum in Osteuropa

Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat ihre Wachstumsprognosen für die Länder, in denen sie tätig ist, gesenkt. Neben den Folgen des Ukrainekriegs belastet das Erdbeben in der Türkei.
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Förderbanken

EBRD erwartet weniger Wachstum in Osteuropa

Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat ihre Wachstumsprognosen für die Länder, in denen sie tätig ist, gesenkt. Neben den Folgen des Ukrainekriegs belastet das Erdbeben in der Türkei.
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Förderbanken
von Andreas Hippin
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