Bundestagswahl
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Bundestagswahl.
An den Kryptowährungen scheiden sich die Geister
Nur am Bargeld wollen fast alle Parteien dezidiert festhalten. Wie eine von Kryptowerten durchzogene Finanzwelt aussehen soll, bleibt undurchsichtig. Die Finanzbranche ist bedeutend weiter.
„Wir sind startklar“
Drei Kanzlerkandidaten liefern sich kurz vor der Wahl in einer Sondersitzung des Bundestags einen Schlagabtausch. Die Linke wirft sich der SPD an die Brust, die FDP signalisiert einen hohen Preis.
ZEW setzt auf die Mehrwertsteuer
Die Mehrwertsteuer könnte nach der Bundestagswahl mehr Geld in die Kasse des Fiskus spülen. Die Forscher des ZEW raten zu ganz anderen Wegen, als man vermutet.
Wirtschaft baut auf CDU und CSU
Viele Unternehmen bauen auf einen Wahlsieg der Union. „Abpfiff ist am 26. September um 18 Uhr“, sagt die Präsidentin des Wirtschaftsrats der CDU, Astrid Hamker. Die Union aber schwächelt im Wahlkampf.
Unternehmenssteuersenkung steigert Investitionen und Löhne
Niedrigere Unternehmenssteuern würden kurzfristig zu hohen Steuerausfällen führen, aber höhere Investitionen und Löhne, mehr Beschäftigung und Konsum bringen. Das geht aus eine Ifo-Analyse hervor.
Börse und Bundestagswahl
In nur wenigen Wochen findet die Bundestagswahl statt. Bis jetzt ist der Ausgang so offen wie selten, und die Bandbreite möglicher Regierungskoalitionen ist groß. Es ist eine Wahl in einer sehr wichtigen Umbruchzeit. Vor allem die Coronakrise und...
Die Wirtschaft baut auf die neue Regierung
Sehnlichst hofft die Wirtschaft auf eine neue Bundesregierung, die ihr Steuerlast von den Schulten nimmt. Die letzte große Unternehmenssteuerreform liegt mehr als eine Dekade zurück. Ihr Effekt ist längst verpufft.
Wirtschaft hofft auf Steuerentlastung
Eine wettbewerbsfähige Unternehmensbesteuerung erhofft die Wirtschaft von der neuen Bundesregierung. Eine Reform dürfte auch nach der Wahl noch auf sich warten lassen.
Agenda für die Kanzlerkandidaten ist anspruchsvoll
Mit der Bundestagswahl im September bekommt Deutschland garantiert einen neuen Kanzler. Die Aufgabenliste für die nächste Regierung ist lang und anspruchsvoll.
Industrie stellt sich auf Schwarz-Grün ein
Den nächsten Kanzler oder die nächste Kanzlerin erwarten umfangreiche Aufgaben. Die Industrie rechnet mit Schwarz-Grün und bereitet sich darauf vor.
„Baerbock zieht die Grünen jetzt nach unten“
Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, räumt den Grünen nur geringe Chancen ein, den Rückstand auf die Union in den Umfragen aufzuholen. Die Leute lieben Kontinuität, erklärt Güllner. Von Wechselstimmung redeten dagegen nur Politikwissenschaftler, sagt der Demoskop.
In der Wirtschaft sind die Grünen längst salonfähig
Ein schwarz-grünes Bündnis gilt derzeit als die wahrscheinlichste Regierungskonstellation nach der Bundestagswahl. Viele Unternehmen wissen nicht so recht, was sie davon halten sollen. Berührungsängste mit den Grünen gibt es in der Wirtschaft aber keine mehr.
Stabwechsel im Epochenwechsel
Knapp drei Monate verbleiben bis zur Bundestagswahl. Eine Neuauflage der großen Koalition gilt als ausgeschlossen. Die nächste Regierung dürfte trotzdem wieder von der Union geführt werden.
Die Ausgangslage
Etwas mehr als zwölf Wochen verbleiben bis zur Bundestagswahl am 26. September. Die bevorstehende politische Weichenstellung ist gleich aus mehreren Gründen eine ganz besondere.
„Ich versuche mal zu ordnen, was Sie hier gesagt haben“
Angela Merkel meistert auch ihre letzte Regierungsbefragung im Bundestag souverän. Eine Wahlempfehlung für die einzige Frau im Rennen um ihre Nachfolge lässt sich die Bundeskanzlerin nicht entlocken.
Schaulaufen der Kanzlerkandidaten
Auf Einladung des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) haben die drei Bewerber um die Nachfolge von Angela Merkel im Bundeskanzleramt ihre Vorstellungen zur Industriepolitik skizziert.
Union will Wirtschaft nicht belasten
CDU und CSU haben ihr Programm für den Bundestagswahlkampf beschlossen. Der Wirtschaft verspricht die Union, dass es keine neuen Belastungen geben wird. Viele Pläne stehen unter Finanzierungsvorbehalt.
„Umverteilung nach oben“
Nicht nur die politische Konkurrenz kritisiert das Wahlprogramm der Union, auch Ökonomen haben Vorbehalte. Die schärfste Kritik kommt vom DIW, das in den Plänen von CDU/CSU eine Umverteilung von unten nach oben sieht.
Unter Finanzierungsvorbehalt
CDU und CSU haben als letzte der wahlwerbenden Parteien ihr Programm für die Bundestagswahl im Herbst vorgelegt. Wichtiger als der Inhalt ist zum Start in die heiße Phase des Wahlkampfs die innerparteiliche Geschlossenheit.
Ökonomen sehen im Programm der Union Licht und Schatten
Die Spitzen von CDU und CSU haben am Montag einstimmig das Programm zur Bundestagswahl im September beschlossen. Bei Ökonomen stößt der Entwurf auf ein geteiltes Echo.
Keine Angst vor Baerbock
Trotz der im September anstehenden Bundestagswahl erreich der Dax ein Hoch nach dem anderen. Denn eine Regierung „Grün-rot-rot“ wird es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht geben.
Steinmeier steht für zweite Amtszeit bereit
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier strebt eine zweite Amtszeit an. Prägend für seine erste Amtszeit war neben der Corona-Pandemie auch die Verteidigung der zunehmend unter Druck geratenen parlamentarischen Demokratie.
Grün-Rot-Rot als Marktbelastung
Anleger, die international breit diversifiziert investieren, müssen laut DZ Bank eine grün-rot-rote Bundesregierung nicht fürchten.
Ostermann verlängert als BDL-Präsident
Kai Ostermann ist als Präsident des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen (BDL) wiedergewählt worden. Die 40. Mitgliederversammlung bestätigte auch die beiden Vizepräsidenten Jochen Jehmlich (Gefa Bank GmbH) und Thomas Kolvenbach (Comco...