Deutsche Telekom AG

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Telekom führt Verschuldung zurück

Die Deutsche Telekom hat Anleihen über insgesamt 2,68 Mrd. Euro zurückgekauft und fährt damit ihre Verschuldung unmittelbar zurück. Wie der Bonner Konzern mitteilt, wurden wie geplant Mittelzuflüsse aus dem 17,5 Mrd. Euro schweren Verkauf ihrer...
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Anleihen

Telekom führt Verschuldung zurück

Die Deutsche Telekom hat Anleihen über insgesamt 2,68 Mrd. Euro zurückgekauft und fährt damit ihre Verschuldung unmittelbar zurück. Wie der Bonner Konzern mitteilt, wurden wie geplant Mittelzuflüsse aus dem 17,5 Mrd. Euro schweren Verkauf ihrer...
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Anleihen
von Heidi Rohde

Staatsbank KfW festigt Rolle als Finanzinvestor

Stromnetze, Impfstoff, Rüstung, Post, Telekom, Flugzeuge: Das Beteiligungsportfolio, das die KfW für die Bundesregierung verwahrt, wächst stetig. Bald wird es wohl aktiver gemanagt werden.
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Beteiligungen
von Christoph Ruhkamp und Jan Schrader

Telekomriesen wollen JV gründen

Europas größte Telekomkonzerne, Deutsche Telekom, Orange, Telefónica und Vodafone, planen die Gründung eines Joint Ventures (JV), das als Plattform für progressive Zielgruppenwerbung dienen soll. Als Blaupause dient offenbar ein Pilotprojekt von...
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Personalisierte Werbung
von Heidi Rohde

Was, der hat noch gelebt?

Die Gruppe Deutsche Post DHL stellt zum Jahreswechsel den Telegramm-Service ein, und die Deutsche Telekom schaltet Ende Januar die verbliebenen öffentlichen Telefone ab.
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Kommunikation
von Martin Dunzendorfer,

Stürmische Zeiten fegen Dax-Vorstände aus dem Amt

Ukraine-Krieg, Energiekrise, Lieferkettenprobleme, Inflation, Klimawandel . . . Die Welt steht Kopf und mit ihr auch die Führung vieler Unternehmen. Diversifizierung und Digitalisierung haben die Dax-Konzerne 2022 unter erhöhten Druck gesetzt. Dabei sind neben geordneten Wechseln auch Köpfe gerollt.
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Personalrochaden
von Anna Perucki

Führungschaos bei Deutsche Glasfaser

Bei der Deutschen Glasfaser häuften sich 2022 Kundenbeschwerden. In der Führungsetage gaben die Manager sich die Klinke in die Hand.
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Telekommunikationsbranche
von Heidi Rohde

„Wer investiert, sollte Steuern sparen“

Telekom-Deutschland-Vorstand Srini Gopalan fordert steuerliche Erleichterungen, um den um bis zu 20 % verteuerten Ausbau von Glasfaser voranzubringen. Er geht allerdings auch davon aus, dass ein beschleunigter Ergebnisausbau im Heimatgeschäft zur Finanzierung beitragen wird.
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Srini Gopalan, Deutsche Telekom

Telekom erhöht bei Glasfaser die Schlagzahl

Die Deutsche Telekom will bis Ende 2024 10 Millionen Haushalte mit Glasfaseranschlüssen ausstatten. Probleme bereitet dem Unternehmen dabei jedoch laut eigenen Aussagen die deutsche Bürokratie.
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Netzausbau
von Heidi Rohde

Abbau von „weißen Flecken“ im Mobilfunk lahmt

Deutschlands Mobilfunk-Netzbetreiber sind beim Schließen von sogenannten weißen Flecken – also 4G-Funklöchern – spät dran. Wie aus einem Bericht der Bundesnetzagentur an ihren Beirat hervorgeht, wird voraussichtlich keiner der drei etablierten Betreiber eine entsprechende Ausbauauflage erfüllen.
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Telekommunikation

Rewe zeigt DFB die rote Karte

Das Verhalten der Fifa kommt bei den Sponsoren des Deutschen Fußball-Bundes schlecht an. Rewe will nicht länger Sponsor des DFB sein. Andere Geldgeber äußern Kritik, bleiben aber am Ball.
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Fußball-Sponsoring
von Antje Kullrich

Dividenden im Dax vor Rekord

Die Dax-Dividenden dürften 2023 Rekorde erreichen. Nicht zuletzt zahlt VW eine üppige Sonderausschüttung, die im Januar fällig wird. Eine Dividendenperle ist unterdessen die Allianz.
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Ausschüttungen
von Werner Rüppel

Telekom kommt bei Rechtsfällen voran

Für die Telekom sind die meisten Rechtsfälle nach dem umstrittenen dritten Börsengang im Jahr 2000 mittlerweile geklärt. Über 60 % der Kläger haben einem Vergleichsvorschlag bereits zugestimmt.
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Anlegerverfahren

Telekom bleibt bei Dividende sparsam

Die Deutsche Telekom macht in den ersten neun Monaten bereits große Sprünge beim bereinigten Konzernergebnis, die in Aussicht gestellte Dividendenerhöhung bleibt jedoch hinter dieser Dynamik zurück.
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Telekommunikation

Telekom schneidet T-Systems zurück

T-Systems bleibt im Telekom-Konzern, aber die Geschäftskundentochter gibt weitere Geschäftsbereiche an Telekom Deutschland ab.
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Umstrukturierung

BT tritt auf die Kostenbremse

Der britische Ex-Monopolist BT bremst bei den Kosten, um ausreichend Cashflow für Investitionen in den Netzausbau zu haben. Bis Ende 2025 sollen die Kosten um 3 Mrd. Pfund gedrückt werden.
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Telekommunikation
von Andreas Hippin

Im Land der Goldgräber

50 Mrd. Euro haben private Investoren bereitgestellt, um in Deutschland Glasfaser auszubauen. Allerdings hapert es bei den Baukapazitäten und auch Fremdkapital wird teurer. Dennoch müssen vor allem die etablierten Telekomfirmen um Marktanteile kämpfen.
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Glasfaser

Telekom erweitert Krypto-Aktivitäten

Die Telekom-Tochter T-Systems MMS stellt dem Ethereum-Netzwerk künftig Infrastruktur bereit. Zudem kooperiert sie mit einem Anbieter, der Barrieren für den Eintritt in den Kryptomarkt abbauen will.
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Ethereum-Blockchain
von Alex Wehnert

Rekord­dividenden gehen vor allem ins Ausland

Die Wertpapiere von Deutschlands Top-Index befinden sich mit 53 % mehrheitlich in der Hand ausländischer Investoren. Das sind Er­geb­nisse einer Analyse der Beratungsgesellschaft EY.
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Dax
von Christoph Ruhkamp

Telekom wird Altlasten von T-Systems nicht los

Die Deutsche Telekom wird die schrumpfenden und nicht wettbewerbsfähigen Bereiche ihrer Geschäftskundensparte T-Systems, die sie zum Verkauf gestellt hatte, nicht los.
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IT-Dienstleister

T-Mobile kündigt Aktienrückkauf an

T-Mobile US will eigene Aktien in zweistelliger Milliardenhöhe zurückkaufen und könnte damit ihrer Mutter Deutsche Telekom ein Stück weit zur langersehnten Mehrheit verhelfen.
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Telekommunikation

T-Mobile US kauft eigene Aktien für bis zu 14 Mrd. Dollar zurück

Die Telekom-Tochter T-Mobile US hat einen Aktienrückkauf in zweistelliger Milliardenhöhe beschlossen. Die Aktie, die dieses Jahr bereits 25% an Wert zugelegt hat, kletterte nach US-Börsenschluss um weitere 3%.
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Deutsche Telekom

Post hält digitalen Zombie am Leben

Die Deutsche Post stellt den E-Postbrief nach zwölf Jahren endgültig ein. Ein Nachfolgeprodukt mit dem einstigen Rivalen 1&1 dürfte sein Dasein auch in der Nische fristen.
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E-Postbrief
von Sebastian Schmid

Scheitern in Serie

Bei Europas Telekomunternehmen schlägt die Neuordnung fehl, egal ob durch Konsolidierung oder neue Investoren. Grenzüberschreitende Fusionen sind tabu, Finanzinvestoren nicht willkommen. Die Kraft für Investitionen fehlt.
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Telekommunikation
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